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Keine Barzahlungen mehr: Erste Migranten verlassen das Land

Published On: 21. Januar 2024 12:49

Weg von Bargeld, hin zu Prepaid-Karten: Im Landkreis Greiz in Thüringen werden Flüchtlinge mit Bezahlkarten ausgestattet. Die ersten Flüchtlinge sind bereits verärgert und verlassen das Land. Während Bund und Länder noch über Vorschläge diskutieren, hat die Landrätin von Thüringen, Martina Schweinsburg (CDU), bereits im Dezember 200 Bezahlkarten für Flüchtlinge ausgegeben. Die Karten werden nur persönlich aufgeladen und sollen verhindern, dass Flüchtlinge mit dem Geld verschwinden. Bis Ende Januar sollen alle 750 Flüchtlinge eine Karte haben.

Die Bezahlkarte wird diejenigen trennen, die wirklich auf der Flucht sind. Die meisten Flüchtlinge akzeptieren die Umstellung und sind froh, überhaupt etwas zu bekommen. Einige Flüchtlinge haben jedoch bereits im Dezember gesagt, dass sie Bargeld wollen und sind kurz darauf abgereist. Die Stimmung im Land ist sehr aufgeheizt, da durch die Anmietung für Asylsuchende keine Sozialwohnungen mehr verfügbar sind. Die Prepaid-Karten haben den Vorteil, dass Gutschriften nicht in bar ausgezahlt werden, sondern auf die Karte zurückgebucht werden können. Die Behörde kann die Karten bei Bedarf entladen oder sperren.

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Kein Bargeld mehr: Erste Flüchtlinge verlassen das Land

Weg vom Bargeld, hin zur Prepaid-Karte: Im Landkreis Greiz in Thüringen werden Flüchtlinge mit Bezahlkarten ausgestattet. “Wir wollen Bargeld”, zeigen sich bereits die ersten Flüchtlinge sauer und verlassen das Land. IMAGO Symbolbild Bund und Länder diskutieren eifrig über Vorschläge. Noch während sie über Vorschläge diskutieren, prescht Deutschlands Landrätin in Thüringen vor: Martina Schweinsburg (CDU) stellte bereits Anfang Dezember 200 Bezahlkarten, also Prepaid-Karten, für Flüchtlinge aus. “Nur wenn sie persönlich zur Aufladung erscheinen, wird aufgeladen. Das ist keine unzumutbare Einschränkung. Das Gesetz verpflichtet sie, sich in den ersten drei Monaten nur in dem Kreis aufzuhalten, in den sie zugewiesen wurden”, erklärte die Politikerin im “Bild”-Interview. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Twitter angezeigt werden. Schweinsburg will damit verhindern, dass

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