SPÖ und ÖVP überreichen Frau zahlreiche Auszeichnungen, die Kickl politische Ämter untersagen möchte

Julia Ebner, eine Forscherin vom globalistischen Institut for Strategic Dialoge (ISD), das unter anderem vom Soros-Netzwerk finanziert wird, soll in London forschen. Dieser Umstand wirft Fragen auf. Insbesondere, da Ebner, die FPÖ-Chef Herbert Kickl von politischen Ämtern ausschließen will, von SPÖ und ÖVP unterstützt wird. Ihr Auftritt im ORF am Freitag kann daher als Schmutzkübel-Kampagne gegen die Freiheitlichen betrachtet werden. Ebner wird von den Roten und Schwarzen mit Preisen überhäuft. Sie erhielt den Bruno-Kreisky-Preis, das Wissenschaftsbuch des Jahres und den Dr.-Caspar-Einem-Preis. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sie immer wieder in Diskussionssendungen gegen die „bösen Rechten“ eingesetzt wird. Der ORF nutzte diese Gelegenheit, um die FPÖ zu diffamieren. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker forderte Konsequenzen für Ebners undemokratische Aussage im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und kündigte an, die ORF-Gremien damit zu befassen. Das Online-Medium Der Status bezeichnete Ebner als Forscherin vom ISD, einer einschlägigen Globalisten-Denkfabrik, die von verschiedenen Finanziers wie dem Soros-Netzwerk, der Bill & Melinda Gates-Stiftung, der Mercator Stiftung und dem Europäischen Forum Alpbach unterstützt wird. Ebner schreibt auch regelmäßig Kolumnen für den Falter

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SPÖ und ÖVP überhäufen Frau mit Preisen, die Kickl politische Ämter verbieten will

Julia Ebner soll in London für ein “globalistisches Institut”, das unter anderem vom Soros-Netzwerk finanziert wird, forschen. So läuft also der Hase! Julia Ebner, die – wie berichtet – FPÖ-Chef Herbert Kickl von politischen Ämtern ausschließen will, wird von SPÖ und ÖVP hofiert. Ihr ORF-Auftritt am Freitag kann demnach als Schmutzkübel-Kampagne gegen die Freiheitlichen gesehen werden. Preise von Rot und Schwarz Was heißt „hofiert“? Ebner wird mit Preisen der Roten und Schwarzen förmlich überhäuft. 2018 erhielt sie den Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch „Anerkennungspreis für Wut. Was Islamisten und Rechtsextreme mit uns machen“, 2020 wurde Julia Ebner vom ÖVP geführten Ministerium mit dem Wissenschaftsbuch des Jahres für ihr Werk „Radikalisierungsmaschinen. Wie Extremisten die neuen Technologien nutzen und uns manipulieren“ ausgezeichnet

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