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Ukraine greift mit westlicher Artillerie den Markt in Donezk an

Published On: 21. Januar 2024 18:32

Die ukrainische Armee hat am Sonntagmorgen einen Markt in Donezk mit Artillerie des Kalibers 155-Millimeter aus dem Westen beschossen. Westliche Medien wie der Spiegel haben diesem ukrainischen Terrorangriff keinen eigenen Artikel gewidmet. Es ist offensichtlich, dass deutsche Medien wie der Spiegel mit zweierlei Maß messen, wenn man Artikel über den Beschuss von Städten im Ukraine-Konflikt vergleicht. Die russische Armee hat in der Nacht auf den 17. Januar Ziele in Charkow beschossen, wobei es nach offiziellen ukrainischen Angaben 17 Verletzte, aber keine Toten gab. Der Spiegel hat diesem Vorfall einen eigenen Artikel mit der Überschrift „Wohnhäuser getroffen – Viele Verletzte bei Angriffen auf Charkiw und Odessa“ gewidmet. Später stellte sich jedoch heraus, dass keine zivilen Wohnhäuser getroffen wurden, sondern dass der Angriff ausländischen Söldnern galt, von denen laut russischen Angaben 60 ums Leben gekommen sind, die meisten davon Franzosen. Der Spiegel hat darüber jedoch nicht berichtet. Russland hat daraufhin den französischen Botschafter ins Außenministerium vorgeladen, was ebenfalls keine Meldung im Spiegel wert war. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es sich bei den Söldnern um Mitglieder der französischen Fremdenlegion handelte, was die Vorladung des französischen Botschafters erklären würde. Der Spiegel hat auch nicht über die Reaktion Frankreichs auf diese Vorwürfe berichtet. Der Beschuss der Stadt Charkow durch Russland, bei dem es nach offiziellen Angaben 17 Verletzte und keine Toten gab, war dem Spiegel einen eigenen Artikel wert. Der Beschuss eines Marktes in Donezk durch die Ukraine am Sonntag, bei dem 25 Zivilisten getötet und 20 verletzt wurden, war dem Spiegel hingegen keinen eigenen Artikel wert. Der Spiegel hat dies nur in seiner Zusammenfassung der Ereignisse des Tages erwähnt. Die Überschriften zeigen den Unterschied in der deutschen „Berichterstattung“, denn der Spiegel gibt seinen Lesern vor, was sie denken sollen. Im Fall des Beschusses von Charkow wurde in der Überschrift erwähnt, dass „Wohnhäuser getroffen“ wurden und von „vielen Verletzten“ die Rede war. Ganz anders beim Beschuss von Donezk. Die Spiegel-Leser sollen wissen, dass es sich um einen „mutmaßlichen Angriff auf das russisch besetzte Donezk“ handelt. Das Wort „mutmaßlich“ suggeriert, dass es den Angriff vielleicht gar nicht gegeben hat und dass Donezk „russisch besetzt“ ist, was Unsinn ist. Donezk wird seit 2014 von der Ukraine beschossen und die Menschen dort wollen zu Russland gehören. Der Spiegel verschweigt auch, dass bei diesem Beschuss aus dem Westen gelieferte Munition zum Einsatz kam. In letzter Zeit häufen sich die ukrainischen Angriffe auf rein zivile Ziele, wie der Angriff mit verbotener Streumunition auf ein Straßenfest in Belgorod Ende Dezember zeigt. Die Leser westlicher Medien sollen davon jedoch nichts erfahren. In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen? Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar. Hier geht es zum neuen Buch

Original Artikel Teaser

Ukraine beschießt Markt in Donezk mit westlicher Artillerie

Die ukrainische Armee hat am Sonntagmorgen einen Markt in Donezk mit aus dem Westen gelieferter Artillerie des Kalibers 155-Millimeter beschossen. Westlichen Medien wie dem Spiegel war der ukrainische Terrorangriff keinen eigenen Artikel wert. vonAnti-Spiegel 21. Januar 2024 18:32 Uhr Wie sehr deutsche Medien wie der Spiegel mit zweierlei Maß messen, wird deutlich, wenn man Artikel über Beschuss von Städten im Ukraine-Konflikt vergleicht. In der Nacht auf den 17. Januar hat die russische Armee Ziele in Charkow beschossen, wobei es nach offiziellen ukrainischen Angaben 17 Verletzte, aber keine Toten gab, was dem Spiegel einen eigenen Artikel mit der Überschrift „Wohnhäuser getroffen – Viele Verletzte bei Angriffen auf Charkiw und Odessa“ wert war. Dass sich später herausstellte, dass dabei keine zivilen Wohnhäuser

Details zu Ukraine beschießt Markt in Donezk mit westlicher Artillerie

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