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Demonstration in München: Linke Veranstaltung für Wohlbefinden als Gegenmaßnahme gegen Rechts

Published On: 22. Januar 2024 17:30

In der bayerischen Hauptstadt München kamen politische Aktivisten und Extremisten zusammen, aber auch viele Bürger, die ein Zeichen gegen das Böse setzen wollten. Die Versammlungsleiterin der Kundgebung, Lisa Poettinger, äußerte sich in ihren Reden deutlich. Sie erklärte, dass sie kein Problem damit habe, die Adressen von „Nazis, Klimafaschisten, Konzerneigentümern“ zu veröffentlichen, um Häuser zu bemalen oder Graffiti anzubringen. Gewalt lehnte sie jedoch ab. Die Veranstaltung richtete sich nicht ausschließlich gegen Rechtsextremismus oder die AfD, sondern unter dem Motto „Gemeinsam gegen rechts“ fanden sich Teilnehmer aus verschiedenen politischen Spektren ein. Medien wie der Bayerische Rundfunk, die „Süddeutsche Zeitung“ und die Münchner tz übernahmen diese Sprachregelung ohne Distanzierung. Die Demonstration zeigte Fahnen von SPD und Jusos, Regenbogenflaggen und auch eine Fahne mit der Aufschrift „Good Night, White Pride“ von der Antifa. Viele Teilnehmer waren Münchner, vor allem junge Menschen, die das Gefühl hatten, Teil einer großen politisch-medial unterstützten Menge zu sein und sich als Widerstandskämpfer gegen eine vermeintliche bevorstehende Machtergreifung der Rechten fühlten. Die Demonstration hatte eher den Charakter eines linken Wohlfühl-Events als einer Versammlung zur Verteidigung der Demokratie. Es wurden Parolen gegen Rechts und für Demokratie gezeigt, aber auch Aufrufe zu Gewalt. Die Redner kritisierten nicht nur die AfD, sondern auch die Unionsparteien und die Ampel-Koalition. Die „Süddeutsche Zeitung“ beschrieb diese Stoßrichtung, enthielt sich jedoch einer deutlichen Kritik. Die meisten Teilnehmer gehörten zum urbanen linken Milieu, während Demonstranten mit Migrationshintergrund kaum vertreten waren. Ein Demonstrant brachte das Motto der Bewegung auf den Punkt: „Alles außer rechts

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Demonstration in München: Linkes Wohlfühl-Event gegen rechts

In der bayerischen Landeshauptstadt kamen politische Aktivisten wie auch Extremisten zusammen – aber auch viele Bürger, die einmal ein bisschen Widerstand gegen das Böse leisten wollten. IMAGO Wer die Wortmeldungen der Versammlungsleiterin Münchner Kundgebung Lisa Poettinger verfolgt, der dürfte von der Stoßrichtung der Demonstration am Sonntag nicht überrascht gewesen sein. Auf X schrieb die Lehramts-Studentin beispielsweise, sie habe kein Problem damit, private Adressen von „Nazis, Klimafaschisten, Konzerneigentümer:innen zu veröffentlichen, und teilte auch gleich mit, zu welchem Zweck: „Haus mit Farbe bemalen, Grafitti, cool“. Nur Gewalt finde sie „schwierig“. Eine direkte Ablehnung von Gewaltakten muss man darin nicht unbedingt erkennen. Die von Poettinger zusammen mit etlichen anderen politischen Kräften organisierte Veranstaltung richtete sich konsequenterweise nicht gegen Rechtsextremismus, auch nicht exklusiv gegen

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