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Gelegentlich ohne Ausweis: Presserat deckt Asyl-Fälschungen der linken „Qualitätszeitung“ auf

Published On: 22. Januar 2024 17:13

Die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ), eine linksgrün-woke Zeitung und selbsternannte „Qualitätszeitung“, hat aufgrund von Beschwerden von Lesern zwei Rügen vom Presserat erhalten. Diese Fälle zeigen, wie Mainstream-Medien in der Asyldebatte unbequeme Wahrheiten nicht nur ignorieren, sondern auch schönschreiben. In einem Fall ging es um einen Bildtext, der besagte, dass Flüchtlinge „manchmal“ ohne Pass nach Deutschland kommen. Der Presserat stellte fest, dass dieser Satz den falschen Eindruck erweckt, dass nur ein geringer Teil der Flüchtlinge ohne Pass ankommt. Tatsächlich kommen laut offiziellen Statistiken mehr als 50 Prozent der Flüchtlinge ohne Pass nach Deutschland. Der Text verstößt daher gegen die journalistische Sorgfaltspflicht. Im zweiten Fall ging es um die Frage, ob Messerattacken im Zusammenhang mit der illegalen Masseneinwanderung zugenommen haben oder nicht. Die SZ-Redakteure kamen zu dem Schluss, dass es keinen Zusammenhang zwischen der Herkunft der Täter und Gewaltdelikten mit Messern gibt, da die Anteile von Tätern mit und ohne Migrationshintergrund nahezu gleich sind. Der Presserat stellte jedoch fest, dass dabei außer Acht gelassen wurde, dass der Anteil der Migranten an der Gesamtbevölkerung deutlich niedriger ist und Migranten daher in höherem Maße an solchen Taten beteiligt sind.

Missbilligung des Presserates wegen falscher Darstellung von Flüchtlingszahlen ohne Pass


Der Presserat hat die „Süddeutsche Zeitung“ gerügt, weil sie in einem Bildtext den Eindruck erweckte, dass nur ein geringer Teil der Flüchtlinge ohne Pass nach Deutschland kommt. Tatsächlich zeigen offizielle Statistiken, dass mehr als 50 Prozent der Flüchtlinge ohne Pass ankommen. Der Presserat betonte, dass der Text gegen die journalistische Sorgfaltspflicht verstößt.

Kritik des Presserates an der Darstellung von Messerattacken


Die SZ wurde vom Presserat gerügt, weil sie behauptete, dass es keinen Zusammenhang zwischen der Herkunft der Täter und Messerattacken gibt. Der Presserat wies darauf hin, dass der Anteil der Migranten an der Gesamtbevölkerung deutlich niedriger ist und Migranten daher in höherem Maße an solchen Taten beteiligt sind. Die SZ-Redakteure hatten diese Tatsache außer Acht gelassen.

Mainstream-Medien und ihre Verzerrung der Asyldebatte


Die Fälle der „Süddeutschen Zeitung“ zeigen, wie Mainstream-Medien unbequeme Wahrheiten in der Asyldebatte nicht nur ignorieren, sondern auch schönschreiben. Die Rügen des Presserates verdeutlichen, dass die journalistische Sorgfaltspflicht vernachlässigt wurde und wichtige Fakten nicht korrekt dargestellt wurden. Es ist wichtig, dass Medien objektiv und verantwortungsbewusst berichten, um eine fundierte öffentliche Debatte zu ermöglichen

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Nur „manchmal“ ohne Pass: Presserat entlarvt Asyl-Fakes von linker „Qualitätszeitung“

Die linksgrün-woke „Süddeutsche Zeitung” (SZ), das Flaggschiff der deutschen Mainstream-Medien und selbsternannte „Qualitätszeitung“, hat sich nach Beschwerden von Lesern zwei Missbilligungen des Presserates eingehandelt. Die Fälle zeigen exemplarisch, wie die Mainstream-Medien in der Asyldebatte unbequeme Wahrheiten nicht nur ausblenden, sondern auch schönschreiben. Vorliegend ging es zum einen um einen Bildtext unter einem Foto, in dem zu lesen war, dass Flüchtlinge „manchmal” ohne Pass in Deutschland ankommen würden. Der Beschwerdeausschuss des Presserates kam zu dem Ergebnis: Der Satz erzeuge den „falschen Eindruck, dass nur ein geringer Teil der Flüchtlinge ohne Pass in Deutschland ankommt.” Tatsächlich kommen laut amtlichen Statistiken mehr als 50 Prozent der sogenannten Flüchtlinge ohne Pass in Deutschland an. Deshalb verstoße der Text gegen die journalistische Sorgfaltspflicht, so der

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