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Eine „perfekte klassische Sinfonie“: die 104. von Haydn

Published On: 22. Januar 2024 10:41

Epoch Times 21. Januar 2024 Franz Joseph Haydn (1732-1809) war ein österreichischer Komponist während der Wiener Klassik. Er hat über hundert Sinfonien und viele andere Kompositionen hinterlassen. Hier ist die 104. Sinfonie in D-Dur (mit dem Dudelsack) nach dem Hoboken-Verzeichnis. Diese Sinfonie entstand während seiner Zeit in London und wird manchmal auch als „London“ oder „Salomon“ bezeichnet. Das Orchester, das diese Version eingespielt hat, ist derzeit unbekannt. Haydn komponierte diese Sinfonie im April und/oder Mai 1795 im Alter von 63 Jahren während seiner zweiten Reise nach London. Sie wurde am 4. Mai 1795 in London uraufgeführt und im Dezember desselben Jahres in Wien. Sie ist die letzte seiner „Londoner Sinfonien“. Die Beinamen „London“ oder „Salomon“ stammen nicht von Haydn selbst. Die Sinfonie Nr. 104 wird manchmal als eine ideale klassische Sinfonie bezeichnet und als „Krönung“ der Londoner Sinfonien und des gesamten sinfonischen Schaffens des Komponisten angesehen.

Die 104. Sinfonie von Franz Joseph Haydn

Franz Joseph Haydn war ein österreichischer Komponist, der während der Wiener Klassik lebte. Er hinterließ über hundert Sinfonien und viele andere Kompositionen. Eine seiner bekanntesten Sinfonien ist die 104. Sinfonie in D-Dur, die auch als „London“ oder „Salomon“ bekannt ist. Diese Sinfonie wurde während seiner Zeit in London komponiert und im Jahr 1795 uraufgeführt. Das genaue Orchester, das diese Version eingespielt hat, ist jedoch unbekannt.

Die Entstehung der Sinfonie

Haydn komponierte die 104. Sinfonie im Alter von 63 Jahren während seiner zweiten Reise nach London. Es wird angenommen, dass er sie im April und/oder Mai 1795 komponierte. Die Sinfonie wurde am 4. Mai 1795 in London uraufgeführt und im Dezember desselben Jahres auch in Wien aufgeführt. Sie gilt als die letzte seiner „Londoner Sinfonien“ und wird oft als eine ideale klassische Sinfonie bezeichnet.

Bedeutung der 104. Sinfonie

Die 104. Sinfonie von Haydn wird oft als „Krönung“ seiner Londoner Sinfonien und seines gesamten sinfonischen Schaffens angesehen. Sie ist ein Meisterwerk der klassischen Musik und ein Höhepunkt in Haydns Kompositionen. Obwohl die Beinamen „London“ oder „Salomon“ nicht von Haydn selbst stammen, sind sie eng mit dieser Sinfonie verbunden. Sie wird als ein herausragendes Beispiel für die Wiener Klassik und Haydns musikalisches Genie betrachtet

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Eine „ideale klassische Sinfonie“: die 104. von Haydn

Epoch Times 21. Januar 2024 Franz Joseph Haydn (1732-1809) war ein österreichischer Komponist zur Zeit der Wiener Klassik, von ihm sind über ein hundert Sinfonien und viele andere Kompositionen überliefert. Hier die 104. Sinfonie in D-Dur (mit dem Dudelsack), lt. Hoboken-Verzeichnis. Diese entstand in seiner Londoner Zeit und trägt manchmal auch den Beinamen „London“ oder „Salomon“. Welches Orchester diese Version einspielte, ist der Redaktion zur Zeit unbekannt. Haydn komponierte diese Sinfonie im April und/oder Mai 1795, im Alter von 63 Jahren, während seiner zweiten Londoner Reise. Sie wurde am 4. Mai 1795 in London uraufgeführt, im Dezember des Jahres in Wien. Sie ist die letzte seiner „Londoner Sinfonien“. Die Beinamen „London“ oder „Salomon“ stammen nicht von Haydn selbst. Die Sinfonie

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