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War 2023 lediglich das Vorjahr einer weiteren großen Migrationskrise

Published On: 22. Januar 2024 10:47

Keine Entspannung bei illegaler Zuwanderung im neuen Jahr

Die Ampel mit ihren Gesetzesnovellen sorgt dafür, dass es auch im neuen Jahr keine Entspannung bei der illegalen Zuwanderung gibt. Im Jahr 2023 wurden Höchststände erreicht, die seit 2016 nicht mehr erreicht wurden. Nur wenige EU-Länder steuern wirklich dagegen.

Laut einer Umfrage für den ARD-Deutschlandtrend waren im September 2023 64 Prozent der befragten Bundesbürger der Meinung, dass die Zuwanderung für Deutschland eher Nachteile als Vorteile hat. Die Regierung scheint sich jedoch nicht um diese Einstellung des Wahlvolks zu kümmern. Die Ampel beschäftigt sich stattdessen mit Erleichterungen und neuen Anreizen für noch mehr (illegale) Migranten.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) meldet, dass die Asylgesuche im Jahr 2023 sogar höher waren als im Krisenjahr 2016. Die Asylgesuche sind von den Asylanträgen zu unterscheiden, die bei Behördenüberlastung nicht die tatsächliche Zahl der Gesuche widerspiegeln. Deutschland hat eine teure Asyl-Infrastruktur aufgebaut und erhalten, die auch im Jahr 2023 gut funktioniert hat und einen größeren Stau der Asylgesuche vermieden hat.

Zunahme der Migrationsbewegungen erwartet

Das Internationale Zentrum für die Entwicklung von Migrationspolitik (ICMPD) in Wien geht davon aus, dass es im laufenden Jahr eine Zunahme der Migrationsbewegungen geben wird. Laut ICMPD-Chef Michael Spindelegger gibt es keine Anzeichen für einen Rückgang der Zahlen. Es wird erwartet, dass mehr illegale Migranten aus Krisenregionen wie Afghanistan oder dem Gazastreifen kommen.

Dänemark und Norwegen zeigen, dass es anders geht

Auch Frontex berichtet von einem Höchststand bei den festgestellten illegalen Einreisen in die EU im letzten Jahr. Die EU steht eventuell am Fuß einer erneuten starken Zunahme der Wanderungsbewegungen, wie sie in den Jahren 2015 und 2016 gesehen wurde. Die größte Anzahl von illegalen Migranten kam über die zentrale Mittelmeerroute, gefolgt vom westlichen Balkan und der östlichen Mittelmeerroute.

Die EU-Führung trägt insgesamt mit ihrer Tatenlosigkeit für die hohen Zuwanderungszahlen Verantwortung. Die Grenzstaaten im Süden sollten freie Hand bei der Abwehr der illegalen Migrationsströme haben, was jedoch von der Bundesreg

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War 2023 nur das Vorjahr einer neuen großen Migrationskrise?

Bei der illegalen Zuwanderung ist auch im neuen Jahr keine Entspannung zu erwarten. Dafür sorgt schon die Ampel mit ihren Gesetzesnovellen. Schon 2023 war dabei ein Jahr mit Höchstständen, die so seit 2016 nicht mehr erreicht worden waren. Nur wenige EU-Länder steuern wirklich dagegen. IMAGO / ZUMA Wire Im September 2023 waren 64 Prozent der befragten Bundesbürger der Meinung, dass die Zuwanderung für Deutschland eher Nachteile als Vorteile hat. Nur 27 Prozent waren der gegenteiligen Meinung laut einer Umfrage für den ARD-Deutschlandtrend. Doch die Regierenden kümmert diese Einstellung des Wahlvolks nicht. Die Ampel ist mit Erleichterungen und neuen Lockmitteln für noch mehr (illegale) Migranten beschäftigt, hat gerade das Staatsbürgerschaftsrecht mit der Feier der „doppelten Staatsbürgerschaft“, vor allem durch die Migrationsbeauftragte

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