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Europäische Kriegsschiffe im Roten Meer: Welche Pläne gibt es? Und wie ist Berlin daran beteiligt

Published On: 22. Januar 2024 0:03

Epoch Times, 21. Januar 2024 Die EU-Außenminister haben sich am Montag in Brüssel erstmals mit den Plänen für eine Marinemission im Roten Meer befasst. Das Ziel der Mission ist es, Handelsschiffe vor Angriffen der Huthi-Miliz im Jemen zu schützen. Auch eine deutsche Fregatte könnte daran beteiligt sein. Die Schifffahrt im Roten Meer ist aufgrund der Angriffe der Huthi-Rebellen zum Erliegen gekommen. Die Miliz, die vom Iran unterstützt wird, hat seit Anfang Oktober mehrere Handelsschiffe im Roten Meer mit Raketen und Drohnen angegriffen.

Die EU-Länder haben grundsätzlich grünes Licht für eine eigene Marinemission gegeben. Es sind drei Kriegsschiffe mit Begleitflugzeugen wie Hubschraubern und Drohnen geplant, um Handelsschiffen im Roten Meer Geleitschutz zu bieten. Diese Mission soll unabhängig von der internationalen Koalition agieren, da Länder wie Frankreich ihre Kräfte nicht dem US-Kommando unterstellen wollen. Deutschland könnte die deutsche Fregatte „Hessen“ entsenden, hat dies jedoch noch nicht offiziell bestätigt.

Belgien und die Niederlande könnten ebenfalls Kriegsschiffe schicken, während Frankreich und Italien grundsätzlich ihre Unterstützung signalisiert haben. Norwegen wird voraussichtlich ebenfalls beteiligt sein. Die Mission soll rein defensiv sein und keine Angriffe auf die Huthi-Rebellen beinhalten. Die USA und Großbritannien greifen die Huthi-Rebellen dagegen seit letzter Woche aus der Luft an. Die EU plant vorerst ein einjähriges Mandat für die Mission.

Eine Alternative könnte die Erweiterung der bestehenden Marine-Überwachungsmission Agenor in der Meerenge von Hormus sein. Diese Mission, die von Frankreich geleitet wird, sichert seit 2020 Handelsschiffe vor iranischen Angriffen ab und wird von Deutschland und acht weiteren europäischen Ländern unterstützt. Ein endgültiger Beschluss über die Mission wird nicht vor dem nächsten Außenministertreffen am 19. Februar erwartet

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Europäische Kriegsschiffe für das Rote Meer: Was ist geplant? Und wie beteiligt sich Berlin?

Epoch Times 21. Januar 2024 Die Pläne für eine EU-Marinemission im Roten Meer beschäftigen am Montag erstmals die Außenminister der 27 Mitgliedsländer bei einem Treffen in Brüssel. Die Mission soll dazu beitragen, Handelsschiffe gegen Angriffe der Huthi-Miliz im Jemen zu sichern. Auch eine deutsche Fregatte ist im Gespräch. Worum geht es? Die Schifffahrt im Roten Meer ist teils zum Erliegen gekommen. Grund sind Angriffe der vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen. Sie haben seit Anfang Oktober eine Reihe von Handelsschiffen im Roten Meer mit Raketen und Drohnen attackiert. Die Miliz sieht sich als Teil der gegen Israel gerichteten „Achse des Widerstands“ im Nahost-Krieg. Bereits seit Dezember versuchen Kriegsschiffe einer internationalen Koalition unter US-Führung, die Route entlang der jemenitischen Küste zu

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