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Die enge Verbindung des WEF mit dem Faschismus
isterpräsidentin von Finnland), Justin Trudeau (Premierminister von Kanada), Ursula von der Leyen (Präsidentin der Europäischen Kommission), Christine Lagarde (Präsidentin der Europäischen Zentralbank) und viele andere. Diese Personen sind Teil eines globalen Netzwerks, das die Agenda des WEF vorantreibt und somit einen erheblichen Einfluss auf politische Entscheidungen und die Gestaltung der Welt hat.
Es ist beunruhigend zu sehen, wie eine kleine Gruppe von einflussreichen Persönlichkeiten versucht, die Welt nach ihren Vorstellungen zu gestalten und demokratische Prozesse zu umgehen. Das WEF und seine Mitglieder haben eine enorme Macht und Ressourcen, um ihre Ziele zu erreichen. Es ist wichtig, sich dieser Machtkonzentration bewusst zu sein und kritisch zu hinterfragen, wer wirklich die Entscheidungen trifft, die unser aller Leben beeinflussen.
Es ist auch wichtig zu betonen, dass nicht alle Teilnehmer des WEF böse Absichten haben oder Teil einer Verschwörung sind. Viele von ihnen sind sicherlich engagierte und kompetente Führungspersönlichkeiten, die positive Veränderungen in der Welt bewirken wollen. Dennoch ist es entscheidend, dass wir als Bürgerinnen und Bürger wachsam bleiben und sicherstellen, dass unsere demokratischen Prinzipien und Werte gewahrt bleiben.
Es ist an der Zeit, dass wir uns als Gesellschaft mit den Auswirkungen und Zielen des WEF auseinandersetzen und eine breite Diskussion darüber führen, wie wir eine gerechtere und demokratischere Welt gestalten können. Es liegt in unserer Verantwortung, diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die versuchen, die Macht zu monopolisieren und unsere Zukunft zu bestimmen
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Das WEF im Bett mit dem Faschismus
Veröffentlicht am 22. Januar 2024 von WS. Wer Unrecht lange geschehen lässt, bahnt dem nächsten den Weg. Willy Brandt, Berlin, 15. September 1992 Macht es uns Schweizer eigentlich stolz, dass wir das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum/WEF) in Davos jedes Jahr beherbergen dürfen? Eine kleine Auseinandersetzung mit diesem Monsterevent, in seinen Intentionen schwankend zwischen Dr. Jekyll und Mr. Hyde … Nirgends trifft der Spruch vom «Wasser predigen und teuren Wein trinken» mehr zu als beim WEF in Davos. Vom 15. bis 19. Januar fand wieder ein Treffen des überaus einflussreichen Weltwirtschaftsforums statt, zu dem mehr als 2800 Teilnehmer angereist sind, darunter über 60 Staats- und Regierungschefs. Die meisten in Privatjets, teilweise bis Flugplatz Samedan, teilweise bis Zürich und dann per Heli oder Luxuslimousine weiter
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