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Fürchtet man eine Nahost- oder Moslempartei

Published On: 22. Januar 2024 10:37

WIEN, 19. Jänner. /FM/. Angesichts des aktuellen Nahostkonflikts und der bevorstehenden EU- und Nationalratswahlen in Österreich zeigt sich das derzeitige Politestablishment nervös. Sie versuchen mit allen Mitteln, insbesondere Muslime, in das aktuelle Parteiensystem einzubeziehen, oder sie zaubern plötzlich Kommunisten und andere linksorientierte Parteien aus dem Hut, um die Entstehung einer eigenen Moslempartei zu verhindern. Die landesweiten Pro-Palästinademonstrationen in Österreich zeigen, dass es durchaus Potenzial für eine eigene Nahostpartei in der Alpenrepublik gibt. Bundeskanzler Nehammer (ÖVP) und der „möchte gern“ Parteivorsitzende der SPÖ, Andreas Babler, sind sicherlich nervös. Angesichts der Palästinafeindlichkeit des derzeitigen Politestablishments ist dies kein Wunder.

Ruf nach Freiheit für Palästina im Österreichischen Parlament
Am 15. Jänner führten einige mutige Pro-Palästina-Aktivisten im Nationalratssitzungssaal eine spektakuläre Aktion durch. Auch der Mainstream konnte nicht umhin, über diese Aktion zu berichten. Die Aktivisten riefen: „Stopp den Genozid! Waffenstillstand jetzt! Ihr seid mitschuldig! Not in our name! Freiheit für Palästina!“ und ließen Flugblätter in den Plenarsaal fallen. Es ist an der Zeit, dass der Ruf nach einem freien Palästina nicht nur von der Tribüne des Nationalratssitzungssaals, sondern auch von gewählten Abgeordneten einer muslimischen und Nahostpartei kommt. Für ein freies Palästina, für ein freies Österreich!

Anzahl der Muslime in Österreich
Im Jahr 2021 lebten in Österreich rund 746.000 Muslime, also Mitglieder islamischer Religionsgemeinschaften. Ihre Zahl ist im Vergleich zur letzten offiziellen Erhebung von 2001 deutlich gestiegen und erreichte einen neuen Höchststand. Ihr Bevölkerungsanteil stieg im gleichen Zeitraum von 0,3 Prozent auf 8,3 Prozent. Dieses Wachstum ist vor allem auf Einwanderung aus der Türkei, den muslimischen Gebieten des ehemaligen Jugoslawiens sowie in den letzten Jahren auf Flüchtlinge aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum zurückzuführen.

Foto: statista.com, 02.01.2024
Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/312152/umfrage/anzahl-der-muslime-in-oesterreich/

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Foto: Redaktion

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Angst vor einer Nahost- oder Moslempartei?

WIEN, 19. Jänner. /FM/. Angesichts des aktuellen Nahostkonflikts und anstehenden EU- und Nationalratswahlen in Österreich zeigt sich das derzeitige Politestablishment von seiner nervösen Seite. Mit allen Mitteln wird versucht, ins besonders Muslime, in das aktuelle Parteigefüge „hineinzuziehen“, oder es werden plötzlich Kommunisten und andere linksorientierte Parteien aus dem Hut gezaubert, um das Entstehen einer eigenen Moslempartei zu verwässern. Viva Palästina Die österreichweiten Pro-Palästinademos zeigen, dass durchaus Potential für eine eigene Nahostpartei in der Alpenrepublik vorhanden ist. Die Nerven von Bundeskanzler Nehammer (ÖVP) oder dem SPÖ „möchte gern“ Parteivorsitzenden Andreas Babler liegen sicher blank. Angesichts der Palästinafeindlichkeit des derzeitige Politestablishments kein Wunder. Ruf nach Freiheit für Palästina im Österreichischen Parlament Am 15. Jänner wurde von einigen mutigen Pro-Palästinaaktivsten und Aktivistinnen im

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