Vereinigtes Königreich: Biometrische Aufenthaltsgenehmigungen für Geflüchtete
Zusätzlich arbeitet die Regierung derzeit an einem digitalen Einwanderungssystem, das physische Dokumente durch Online-Einwanderungsunterlagen (eVisa) ersetzen wird. Am 22. Januar 2024 wurde dies von WS veröffentlicht. Dieser Trend war vorhersehbar: Zuerst werden Flüchtlinge zur biometrischen Erfassung gezwungen, dann der Rest der Bevölkerung. Flüchtlinge, die im Vereinigten Königreich ankommen und den Flüchtlingsstatus oder den humanitären Schutzstatus erhalten, erhalten innerhalb von fünf bis sieben Arbeitstagen eine biometrische Aufenthaltsgenehmigung (BPR). Biometric Updates berichtet darüber. Mit einem BPR kann die Identität einer Person, ihr Recht, im Vereinigten Königreich zu studieren, und ihr Anspruch auf öffentliche Dienste oder Leistungen anhand biometrischer Fingerabdrücke und des Gesichts bestätigt werden. Sobald sie den Ausweis erhalten haben, müssen die Flüchtlinge innerhalb von 28 Tagen aus den von der Regierung bereitgestellten Asylunterkünften ausziehen. Organisationen wie der Flüchtlingsrat, Asylum Matters und das Britische Rote Kreuz stellen die Frage, ob dieser Zeitraum für Flüchtlinge ausreicht, um eine Unterkunft auf dem umkämpften britischen Mietmarkt zu finden. Sie warnen auch davor, dass die Regierung nicht genug für Flüchtlinge tut, die von Obdachlosigkeit bedroht sind, und dass viele britische Kommunen die BPRs nicht anerkennen. Das BRP stellt die Flüchtlinge auch vor andere Herausforderungen. Die Regierung entwickelt derzeit ein digitales Einwanderungssystem, das physische Dokumente durch Online-Einwanderungsunterlagen (eVisa) ersetzen wird. Aufgrund der Umstellung laufen alle BRP am oder vor dem 31. Dezember 2024 ab. Quelle: Biometric Updates: Refugees face challenges with UK biometric residence permits – 18. Januar 2024
Digitales Einwanderungssystem in Entwicklung
Die britische Regierung arbeitet derzeit an einem digitalen Einwanderungssystem, das die Verwendung physischer Dokumente durch Online-Einwanderungsunterlagen (eVisa) ersetzen wird. Dieser Schritt betrifft nicht nur Flüchtlinge, sondern auch die gesamte Bevölkerung. Mit dem neuen System erhalten Flüchtlinge, die im Vereinigten Königreich ankommen und einen Flüchtlings- oder humanitären Schutzstatus erhalten, innerhalb weniger Tage eine biometrische Aufenthaltsgenehmigung (BPR). Diese Genehmigung bestätigt ihre Identität und ihre Ansprüche auf verschiedene Dienstleistungen und Leistungen im Land. Allerdings stehen Flüchtlinge vor der Herausforderung, innerhalb von 28 Tagen eine Unterkunft zu finden, da viele britische Kommunen die BPRs nicht anerkennen.
Herausforderungen für Flüchtlinge
Die kurze Frist von 28 Tagen, um eine Unterkunft zu finden, stellt für Flüchtlinge eine große Herausforderung dar, insbesondere auf dem umkämpften britischen Mietmarkt. Organisationen wie der Flüchtlingsrat, Asylum Matters und das Britische Rote Kreuz warnen davor, dass die Regierung nicht genug für Flüchtlinge tut, die von Obdachlosigkeit bedroht sind. Darüber hinaus stehen Flüchtlinge vor weiteren Schwierigkeiten, da die Regierung ein digitales Einwanderungssystem entwickelt, das physische Dokumente durch Online-Einwanderungsunterlagen (eVisa) ersetzen wird. Dies bedeutet, dass alle biometrischen Aufenthaltsgenehmigungen (BPR) bis zum 31. Dezember 2024 ablaufen werden.
Umstellung auf digitale Einwanderungsunterlagen
Die Umstellung auf das digitale Einwanderungssystem hat Auswirkungen auf alle Inhaber von biometrischen Aufenthaltsgenehmigungen (BPR). Die physischen Dokumente werden durch Online-Einwanderungsunterlagen (eVisa) ersetzt. Dieser Schritt soll die Verwaltung erleichtern und den Prozess der Identitätsbestätigung und des Zugangs zu öffentlichen Diensten verbessern. Es wird jedoch befürchtet, dass viele britische Kommunen die neuen eVisa nicht anerkennen werden. Die Regierung steht auch in der Kritik, nicht genug Unterstützung für Flüchtlinge zu bieten, die von Obdachlosigkeit bedroht sind. Es bleibt abzuwarten, wie sich das neue digitale Einwanderungssystem auf die Flüchtlinge und die gesamte Bevölkerung auswirken wird
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Vereinigtes Königreich: Biometrische Aufenthaltsgenehmigungen für Flüchtlinge
Zudem entwickelt die Regierung derzeit ein digitales Einwanderungssystem, das physische Dokumente durch Online-Einwanderungsunterlagen (eVisa) ersetzen wird. Veröffentlicht am 22. Januar 2024 von WS. Dieser Trend war absehbar: Erst werden Flüchtlinge zur biometrischen Erfassung genötigt, dann der Rest der Bevölkerung. Flüchtlinge, die im Vereinigten Königreich ankommen und denen der Flüchtlingsstatus oder der humanitäre Schutzstatus zuerkannt wird, erhalten innerhalb von fünf bis sieben Arbeitstagen eine biometrische Aufenthaltsgenehmigung (BPR). Darüber berichtet Biometric Updates. Anhand biometrischer Fingerabdrücke und des Gesichts kann mit einem BPR die Identität einer Person, ihr Recht, im Vereinigten Königreich zu studieren, und ihr Anspruch auf öffentliche Dienste oder Leistungen bestätigt werden. Sobald sie den Ausweis erhalten haben, müssen die Flüchtlinge innerhalb von 28 Tagen aus den von der Regierung bereitgestellten Asylunterkünften ausziehen.
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