Israels Armee tötete vier Geschwister und verweigert Informationen
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Warum es für den Westen unerlässlich ist, in der Ukraine erfolgreich zu sein | Von Thomas Röper
tieren und auf eine NATO-Mitgliedschaft des Landes zu verzichten. Doch die USA waren nicht bereit dazu, da sie die Ukraine als strategischen Puffer gegen Russland nutzen wollten. Im Januar 2022 begannen die USA und die NATO mit der Stationierung von Truppen und Waffen in der Ukraine. Im Februar 2022 erklärte Russland, dass es im Falle einer NATO-Mitgliedschaft der Ukraine militärisch eingreifen würde. Im März 2022 verhängten die USA und die EU erste Sanktionen gegen Russland. Im April 2022 begann Russland mit der Invasion der Ukraine. Seitdem hat sich der Konflikt weiter verschärft und es gibt täglich Berichte über Kämpfe und Zerstörung. Die USA und ihre Verbündeten unterstützen die Ukraine mit Waffen und Geld, während Russland die Separatisten im Donbass unterstützt. Die Situation ist festgefahren und es ist unklar, wie der Konflikt gelöst werden kann. Es ist zu befürchten, dass der Krieg noch lange andauern wird und noch mehr Menschenleben kosten wird. Es ist auch möglich, dass der Konflikt sich weiter ausweitet und andere Länder in die Auseinandersetzung hineingezogen werden. Die einzige Lösung für den Konflikt wäre eine diplomatische Einigung, bei der alle Parteien ihre Interessen berücksichtigen und auf Gewalt verzichten. Doch dafür müssten die USA und Russland bereit sein, Kompromisse einzugehen und ihre geopolitischen Ambitionen zurückzustellen. Ob das möglich ist, bleibt abzuwarten
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Warum der Westen in der Ukraine gewinnen muss | Von Thomas Röper
Wenn der US-geführte Westen in der Ukraine gegen Russland verliert, ist die Rolle der USA als führende Weltmacht Geschichte. Für die USA geht es in der Ukraine ums Überleben ihres Systems, das auf der Beherrschung und Ausbeutung der Welt beruht. Ein Kommentar von Thomas Röper. In diesen Tagen gab es einige interessante Äußerungen, die man sich genauer anschauen sollte, denn sie erklären, warum der US-geführte Westen in der Ukraine aus seiner Sicht nicht verlieren darf. Es geht um die (neue) Weltordnung George Robertson, von 1999 bis 2003 NATO-Generalsekretär (1999-2003) und heute Mitglied des Oberhauses des britischen Parlaments, hat dem Daily Telegraph ein Interview gegeben, in dem er sagte, dass Moskau, Peking und Teheran die Weltordnung bestimmen, wenn der Westen im Konflikt mit Russland
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