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Nichts übrig | Von Anke Behrend

Published On: 26. Januar 2024 15:00

Identitätspolitik zielt darauf ab, die Menschen aufgrund ihrer Identität zu mobilisieren und zu vereinen, um gegen vermeintliche Unterdrückung und Diskriminierung zu kämpfen. Dabei werden bestimmte Gruppen als privilegiert und andere als benachteiligt dargestellt. Diese Strategie dient dazu, die Menschen in Konflikte zu verwickeln und die Aufmerksamkeit von den eigentlichen Machtstrukturen abzulenken.

Die Medien spielen eine wichtige Rolle bei der Verbreitung dieser Ideen und der Schaffung einer Atmosphäre der Konfrontation und Polarisierung. Durch die Fokussierung auf kontroverse Themen und die Darstellung von Extremen wird die öffentliche Debatte verzerrt und es entsteht ein Klima der Angst und des Misstrauens.

Diejenigen, die von diesem Konflikt profitieren, sind die Eliten, die die Macht und die Ressourcen kontrollieren. Sie können ihre Interessen durchsetzen und ihre Privilegien bewahren, während die Menschen in einem endlosen Kampf gegeneinander gefangen sind.

Es ist wichtig, diesen manipulativen Mechanismus zu erkennen und sich nicht in die Falle der Identitätspolitik zu begeben. Stattdessen sollten wir uns auf die eigentlichen Probleme konzentrieren, die unsere Gesellschaft bedrohen, wie die wachsende soziale Ungleichheit, den Klimawandel und die Einschränkung der individuellen Freiheiten.

Es ist an der Zeit, den wahren Konflikt zwischen Oben und Unten anzuerkennen und gemeinsam für eine gerechtere und nachhaltigere Gesellschaft einzutreten. Es ist an der Zeit, die Machtstrukturen zu hinterfragen und nach alternativen Lösungen zu suchen, die das Wohl aller Menschen im Blick haben

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Nothing Left | Von Anke Behrend

An postmodernen Linken ist nichts links Ein Standpunkt von Anke Behrend. Glaubt man den Veranstaltern, folgten Hunderttausende am 20. und 21. Januar der allgemeinen Mobilmachung zu Protesten „Gegen Rechts“ (1). So verzeichnete ein Bündnis „Demonstrationen gegen Rechts – DGS“ auf seinem Flyer allein in Bayern 230 bayerische bzw. Münchner Unterstützer, Antifa, NGOs, Gewerkschaften und Kultureinrichtungen (2). Fraglos eine beachtliche Leistung mit breiter politischer und medialer Unterstützung. Im Lichte der Coronaproteste, deren Organisationsstrukturen sich 2020 erst formieren mussten und von Beginn an auf massiven staatlichen Widerstand gestoßen waren, fällt sie allerdings weniger beeindruckend aus. Niemand auf diesen Demonstrationen „gegen Rechts“ musste Repressalien fürchten, Mut oder Zivilcourage war nicht vonnöten. Obschon einige selbstergriffene Teilnehmerinnen auf Schildern Vergleiche mit 1933 vor sich hertrugen.

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