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WHO-Chef gerät in Panik angesichts des massiven Widerstands gegen den Pandemievertrag | Von Norbert Häring

Published On: 27. Januar 2024 12:15

Ein Kommentar von Norbert Häring. Am 22. Januar fand ein Briefing der Weltgesundheitsorganisation (WHO) statt, um die Mitgliedstaaten über den aktuellen Stand der Verhandlungen zu einem globalen Pandemievertrag und zur Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) zu informieren. Der WHO-Generaldirektor reagierte empfindlich auf jegliche Kritik an den Plänen zur Ausweitung seiner eigenen Macht. In seiner Eröffnungsrede betonte er, dass das Abkommen der WHO keine Souveränitätsübertragung beinhalte und dass die Mitgliedstaaten ihre Souveränität behalten würden. Er bezeichnete Behauptungen über eine Übertragung von Befugnissen an die WHO als Fake News und Verschwörungstheorien.

Ein Prüfungsausschuss, der vor einem Jahr gebildet wurde, hat jedoch festgestellt, dass einige der geprüften Vorschläge die Souveränität der Mitgliedsländer zugunsten der WHO einschränken würden. Der WHO-Generaldirektor verbreitet also irreführende Informationen, wenn er behauptet, dass die Gefahr des Souveränitätsverlusts nur von böswilligen oder dummen Menschen erfunden wurde. Auch die Frage der Impfmandate ist nicht so eindeutig, wie es der WHO-Chef darstellt. Es besteht die Möglichkeit, dass der EU-Impfpass als weltweite Norm übernommen wird, was zu einer indirekten Impfpflicht führen könnte. Dies würde jedoch eine Einigung zwischen der WHO, den USA, der EU und möglicherweise China und Indien erfordern, während andere Länder kaum Einfluss hätten.

Einige weniger mächtige Staaten haben bereits erkannt, dass sie durch die Pläne der WHO ihre Souveränität verlieren könnten und sind daher skeptisch. Eine Petition gegen einen WHO-Pandemievertrag hat bereits das erforderliche Quorum erreicht und wird vom Bundestag geprüft. Mehr als 500.000 Menschen haben auch einen Brief an den Bundeskanzler unterschrieben, der bisher unbeantwortet blieb. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird.

Quelle: [Link zur WHO-Website] [Link zur Petition] [Link zur Originalquelle]

Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags. Dieser Beitrag erschien zuerst am 24. Januar 2024 bei norberthaering.de. Bildquelle: Alexandros Michailidis / shutterstock. Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: [Link zur App]. Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: [Link zur APK-App]. Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: [Link zum Newsletter]. Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: [Link zur Unterstützungsseite]. Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: [Link zum Fan-Shop]

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WHO-Chef wird panisch wegen des großen Widerstands gegen den Pandemievertrag | Von Norbert Häring

Ein Kommentar von Norbert Häring. Am 22. Januar fand ein Briefing der Weltgesundheitsorganisation (WHO) statt, um die Mitgliedstaaten auf den Stand der Verhandlungen zu einem globalen Pandemievertrag und zur Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) zu bringen. Das verbale Umsichschlagen des WHO-Generaldirektors gegen jegliche Kritik an den Vorhaben zeigt, wie dünn seine Nerven angesichts des Stockens seiner Pläne zur drastischen Ausweitung der eigenen Macht inzwischen sind. In seiner Eröffnungsrede  sagte Tedros Gehbreyesus (meine Übersetzung): „Die Mitgliedstaaten haben sich zu der historischen Aufgabe verpflichtet, der Weltgesundheitsversammlung im Mai dieses Jahres ein Pandemieabkommen und ein Paket von Änderungen zur Verbesserung der Internationalen Gesundheitsvorschriften vorzulegen. (…) Diese Arbeit ist nicht einfach, und sie findet in einem sehr schwierigen Umfeld statt. Das INB [Verhandlungsgremium zum Pandemievertrag;

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