Studie: Behauptungen über den geringeren Einfluss der CO2-Verdopplung werden widerlegt

Politik, das World Economic Forum (WEF), die Europäische Union (EU) und die Vereinten Nationen (UNO) behaupten, dass allein CO2 für die Erderwärmung verantwortlich ist. Sie ignorieren den Einfluss der Sonne, des Wasserdampfes und der Wolken. Eine neue Studie zeigt jedoch, dass die Klimawirkung von CO2 bei einer Verdoppelung von 380 auf 760 ppm um 40% reduziert wird, im Vergleich zu den Modellen der UNO, auf 0,72°C. Die Studie mit dem Titel „The Global Patterns of Instantaneous CO2 Forcing at the Top of the Atmosphere and the Surface“ wurde im Journal of Climate veröffentlicht. Sie betont, dass der Wasserdampf die Hauptrolle bei der Klimaregulierung spielt und dass eine Verdoppelung von CO2 sogar zu einer Abkühlung führen kann.

Die Studie zeigt, dass die Verdoppelung der CO2-Konzentration nur zu einer globalen Temperaturerhöhung von 0,72°C führt. Der CO2-Antrieb variiert je nach Breitengrad. In einigen Regionen, wie der Antarktis, ist der CO2-Antrieb sogar negativ, was zu einer Abkühlung führt. Dies widerspricht der Behauptung des IPCC, dass die CO2-Klimaempfindlichkeit an den Polen verstärkt wird. Die Studie zeigt auch, dass CO2 keine Auswirkungen auf die atmosphärische Durchlässigkeit hat, da die Absorption bereits gesättigt ist und der Wasserdampf den Erwärmungseffekt von CO2 dämpft.

Die Modelle des IPCC liefern keine korrekte Beschreibung vergangener Klimaperioden, wie der Mittelalterlichen Warmzeit. Daher können sie auch keine zuverlässigen Prognosen für die Zukunft liefern. Es ist wichtig zu beachten, dass eine höhere CO2-Konzentration auch das Pflanzenwachstum fördert, was kühlend wirken kann. Die Ergebnisse dieser Studie werfen Zweifel an der alleinigen Verantwortung von CO2 für die Erderwärmung auf und zeigen, dass weitere Faktoren wie die Sonne und der Wasserdampf eine Rolle spielen.

H2: Die Auswirkungen von CO2 auf das Klima

Die Auswirkungen von CO2 auf das Klima sind ein umstrittenes Thema. Während Politik, WEF, EU und UNO behaupten, dass CO2 allein für die Erderwärmung verantwortlich ist, zeigt eine neue Studie, dass die Klimawirkung von CO2 bei einer Verdoppelung der Konzentration reduziert wird. Die Studie betont auch die Rolle des Wasserdampfes bei der Klimaregulierung und dass eine höhere CO2-Konzentration sogar zu einer Abkühlung führen kann.

H2: Die Rolle von CO2 in der Klimadebatte

In der Klimadebatte wird oft behauptet, dass CO2 die Hauptursache für die Erderwärmung ist. Die neue Studie zeigt jedoch, dass die Klimawirkung von CO2 geringer ist als bisher angenommen. Sie betont auch die Bedeutung anderer Faktoren wie der Sonne und dem Wasserdampf. Die Ergebnisse dieser Studie werfen Zweifel an der alleinigen Verantwortung von CO2 für die Erderwärmung auf und zeigen, dass weitere Forschung notwendig ist, um das komplexe Zusammenspiel der verschiedenen Faktoren zu verstehen

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Studie: Einfluss der Verdopplung von CO2 geringer als behauptet

Politik, WEF, EU, UNO und der digital-finanzielle Komplex behaupten an dem wärmer gewordenen Klima sei alleine CO2 schuld. Die Sonne habe keinen Einfluss und ebensowenig Wasserdampf und Wolken. Um die Erwärmung allein mit CO2 zu erklären, muss eine höhere Wirkung angenommen werden als tatsächlich vorhanden. Eine n eue Studie reduziert die CO2-Klima wirkung bei Verdoppelung von 380 auf 760 ppm (parts per million) gegenüber der in den UNO Modellen verwendeten um 40% auf 0,72°C. Die Studie von Yan-Ting Chen et al mit dem Titel „The Global Patterns of Instantaneous CO2 Forcing at the Top of the Atmosphere and the Surface“ (Die globalen Muster des momentanen CO2-Antriebs am oberen Ende der Atmosphäre und an der Oberfläche ) erschien im Journal of

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