Australisches Gericht ordnet Entschädigung für Impfopfer durch Arbeitgeber an
In einem wegweisenden Urteil hat das südaustralische Arbeitsgericht die Verantwortung des Arbeitgebers für Impfschäden anerkannt, wenn die Impfung zur Voraussetzung für die Beschäftigung gemacht wurde. Das Gericht entschied, dass das Department of Child Protection (DCP) einem Jugendbetreuer, der nach einer Covid-Auffrischungsimpfung an Herzbeutelentzündung erkrankte, eine Entschädigung und die medizinischen Kosten zahlen muss. Das Gericht stellte fest, dass die Beschäftigung des Jugendbetreuers eine wesentliche Mitursache für seine Verletzung war. Die DCP argumentierte, dass die Verletzung nicht auf die Beschäftigung, sondern auf eine rechtmäßige Anordnung der Staatsregierung zur öffentlichen Gesundheit zurückzuführen sei. Das Gericht wies dieses Argument jedoch zurück und entschied, dass der Jugendbetreuer Anspruch auf Entschädigung hat.
Dieses Urteil schafft einen wichtigen Präzedenzfall für die Haftung von Arbeitgebern für Verletzungen infolge von Impfvorschriften am Arbeitsplatz. Viele australische Arbeitgeber haben versucht, die Verantwortung für solche Verletzungen abzuwehren, indem sie behaupteten, sie hätten lediglich Anordnungen der Landesregierung befolgt. Das Arbeitsgericht stellte jedoch klar, dass der Arbeitsplatz haftbar ist, wenn die Beschäftigung eine wesentliche Ursache für die Verletzung ist. Das Gericht entschied, dass die Verletzung des Jugendbetreuers in ausreichendem Zusammenhang mit seiner Arbeit steht und er daher vom Arbeitgeber entschädigt werden kann.
Ein kürzlich veröffentlichter Bericht zur Impfstoffsicherheit in Westaustralien zeigt einen massiven Anstieg schwerer Nebenwirkungen seit Beginn der Covid-Impfung. Im Jahr 2021 wurden fast vier Millionen Dosen Covid-Impfstoff verabreicht, während es aufgrund der extremen Null-Covid-Politik in Westaustralien fast keine Covid-Fälle gab. Die unerwünschten Ereignisse nach der Impfung wurden mit einer fast 24-fachen Rate im Vergleich zu anderen Impfstoffen gemeldet. Diese Daten zeigen, dass die Auswirkungen des Impfstoffs deutlich von den Auswirkungen der Covid-Infektion unterschieden werden können.
Dieses Urteil und der Bericht zur Impfstoffsicherheit werfen wichtige Fragen zur Verantwortung der Arbeitgeber und zur Sicherheit von Covid-Impfungen auf. Es ist entscheidend, dass Arbeitgeber die potenziellen Risiken von Impfungen am Arbeitsplatz berücksichtigen und für mögliche Schäden haftbar gemacht werden können. Gleichzeitig müssen die Sicherheit und Wirksamkeit von Covid-Impfstoffen weiterhin sorgfältig überwacht werden, um potenzielle Nebenwirkungen zu identifizieren und zu minimieren
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Gericht in Australien verurteilt Arbeitgeber zur Entschädigung von Impfopfer
In einem bahnbrechenden Urteil erkennt das südaustralische Arbeitsgericht die Verantwortung des Arbeitgebers für Impfschäden, so die Impfung zur Voraussetzung für Beschäftigung gemacht wurde. Es hat entschieden, dass das Department of Child Protection (DCP) einem Jugendbetreuer, der nach einer Covid-Auffrischungsimpfung im Rahmen einer Richtlinie für Impfungen am Arbeitsplatz an Herzbeutelentzündung erkrankte, eine Entschädigung und die medizinischen Kosten zahlen muss. In einer Entscheidung vom 15. Januar 2024 stellte das Gericht fest, dass die Beschäftigung von Daniel Shepherd „eine wesentliche Mitursache“ für seine Verletzung war, die ihn seither unfähig macht, seine Aufgaben bei der Arbeit zu erfüllen, wie Dystopian Down Under berichtet. Shepherd erhielt im Februar 2022 einen Covid-Booster als Voraussetzung für seine weitere Beschäftigung bei der DCP. Die DCP räumte ein, dass
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