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Der ‚Correctiv‘-Sumpf: Die tatsächliche Herkunft des Geldes für die linksgrüne Privat-Stasi!

Published On: 1. Februar 2024 11:32

Das Recherche-Portal „Correctiv“ behauptet, dass es sich hauptsächlich aus Spenden finanziert und eine umfassende Transparenz bei seinen Einnahmen bietet. Allerdings zeigt sich bei genauerer Betrachtung das Gegenteil. Die linksgrüne Privat-Stasi der Ampel erhält Millionen Steuergelder von der Bundesregierung und von Landesregierungen. Seit seiner Gründung im Jahr 2014 hat „Correctiv“ rund 2,5 Millionen Euro an Steuergeldern erhalten, wobei allein mehr als 1,2 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt stammen. Die genaue Herkunft der staatlichen Gelder hat das Portal systematisch verschleiert.

Es kommen immer wieder neue Details ans Licht, wie zum Beispiel die Tatsache, dass für das Projekt „noFake“ im Jahr 2022 150.107,50 Euro ausgewiesen wurden, die angeblich von der Technischen Universität Dortmund stammen. Tatsächlich handelt es sich jedoch um Steuergeld aus dem Forschungsministerium. Auch andere staatliche Stellen wie die „Bundeszentrale für politische Bildung“ und die „Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt“ finanzieren das Portal. Es ist anzunehmen, dass die tatsächlichen Summen aus dem Bundeshaushalt noch höher sind als die von der Bundesregierung genannten 1,2 Millionen Euro.

Zusätzlich zu den staatlichen Fördermitteln erhält „Correctiv“ auch erhebliche finanzielle Unterstützung aus Nordrhein-Westfalen und Hamburg. Allein aus Düsseldorf erhielt das Portal in den Jahren 2022 und 2023 insgesamt 507.122,69 Euro. In den Jahren 2020 und 2021 wurden weitere 591.000 Euro von der nordrhein-westfälischen Staatskanzlei überwiesen. Auch der SPD-regierte Stadtstaat Hamburg hat 2018 fast 30.000 Euro an „Correctiv“ gezahlt. Insgesamt dürften die staatlichen Leistungen an das Portal MINDESTENS 2,5 Millionen Euro betragen. Zudem ist Jeannette Gusko seit September 2022 als Geschäftsführerin bei „Correctiv“ tätig. Sie ist bekannt für ihre Aktivitäten in linken Netzwerken und sammelt Spenden für die „feministische Außenpolitik“ von Annalena Baerbock. Gusko gibt an, als Beraterin für das Bundesministerium für Bildung und Forschung tätig gewesen zu sein, das wiederum 266.000 Euro an „Correctiv“ überwiesen hat. Es wird höchste Zeit, dass ein Parlamentarischer Untersuchungsausschuss diesen linksgrünen Sumpf aufdeckt!

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„Correctiv“-Sumpf: Woher das Geld für die linksgrüne Privat-Stasi wirklich kommt!

Das sogenannte Recherche-Portal „Correctiv“ verspricht „umfassende Transparenz“ bei seinen Einnahmen und behauptet, sich vor allem aus Spenden zu finanzieren. Doch wer genauer hinschaut, erkennt schnell das Gegenteil. Die linksgrüne Privat-Stasi der Ampel erhält Millionen Steuergelder von der Bundesregierung und von Landesregierungen. Und auch beim Personal schließt sich der Kreis.  Seit Gründung im Jahr 2014 hat „Correctiv“ rund 2,5 Millionen Euro an Steuergeldern vereinnahmt. Allein aus dem Bundeshaushalt erhielt das vermeintlich „unabhängige Journalismusportal“  mehr als 1,2 Millionen Euro. Das musste die Bundesregierung jetzt auf eine schriftliche Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Leif-Erik Holm hin einräumen. Allein rund 200.000 Euro flossen in den Jahren 2022 und 2023 aus dem Kanzleramt, weitere 61.000 Euro kamen aus dem Bundesbildungsministerium (der Deutschland-Kurier berichtete).  Woher die Staatsknete im

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