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Deutsche Fahrradwege in Peru und kein Geld für „Klimaentschädigung“ zu Hause

Published On: 1. Februar 2024 17:41

H2-Titel: „Klimageld“ für Bürger mit Stromsteuerbelastung fehlt aufgrund fehlenden Geldes, sagt Carsten Schneider (SPD)“
Carsten Schneider von der SPD behauptet, dass es kein „Klimageld“ für Bürger geben könne, die unter der Belastung der Stromsteuer leiden, da es einfach kein Geld mehr gebe. Diese Aussage ist jedoch fragwürdig, da der Bund Rekordeinnahmen von rund eintausend Milliarden Euro verzeichnet und dennoch nicht genug Geld hat. Es scheint, dass Radwege in Peru und indische Mondraketen einfach zu teuer sind.

„H2-Titel: Svenja Schulze verteidigt die Finanzierung von Radwegen in Peru“
Svenja Schulze, die Entwicklungsministerin, weist die Kritik an der Finanzierung von Radwegen in Peru durch Deutschland zurück. Zwar mag dies zunächst abstrus klingen, ergibt aber durchaus Sinn, so Schulze. Wenn es gelingt, den Autoverkehr in Städten wie Lima zurückzudrängen, trägt dies unmittelbar zum Klimaschutz bei. Daher sei es sinnvoll, Kredite für solche Projekte zu vergeben, da Deutschland auch Freunde und Partner in der Welt brauche. Besonders für Deutschland als Exportland sei dies wichtig, da es rohstoffarm sei und der Export einen großen Teil der Einnahmen ausmache. Schulze betont zudem die dynamische Entwicklung des afrikanischen Kontinents und die Bedeutung von Partnerschaften.

„H2-Titel: Kritik an der Einwanderungspolitik und Entwicklungshilfe“
Es wird kritisiert, dass viele junge Afrikaner nach Deutschland kommen und die dynamische Entwicklung in ihren Heimatländern schwächen, während für Projekte wie das „Klimageld“ und Radwege in Peru genug Geld vorhanden ist. Schulze argumentiert jedoch, dass es wichtig sei, den Verkehr in Städten wie Lima zu reduzieren, um den Klimaschutz zu fördern. Es wird angemerkt, dass es weltweit 34 Megastädte mit mehr als 10 Millionen Einwohnern gibt, vor allem in Asien, Lateinamerika und Afrika. Es wird angeregt, dass Schulze ihre Bemühungen auf diese Städte ausweiten sollte. Abschließend wird dazu aufgerufen, diese Form des Journalismus zu unterstützen, wenn der Artikel gefallen hat

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Deutsche Radwege in Peru und daheim keine Kohle für „Klimageld“

„Klimageld“ für Stromsteuer-beladene Bürger gebe es nur deshalb nicht, sagt Carsten Schneider (SPD), weil: „Wir haben einfach kein Geld mehr.“ Radwege in Peru klinge erst mal „ein bisschen abstrus“, ergebe aber „total Sinn“, sagt Svenja Schulze (SPD). dts Die SPD-Genossen Carsten Schneider, Ostbeauftragter der Bundesregierung, und Entwicklungsministerin Svenja Schulze sind offenkundig Geschwister im Geiste. „Klimageld“ für Stromsteuer-beladene Bürger gebe es nur deshalb nicht, sagte Schneider, weil: „Wir haben einfach kein Geld mehr.“ Sagt der Schlingel – oder Ignorant oder Nebochant –, wohlwissend, dass der Bund Rekordeinnahmen von rund eintausend (!) Milliarden einsteckt und trotzdem mit der ganzen Kohle immer noch nicht auskommt. Radwege in Peru und indische Mondraketen sind eben einfach schweineteuer. Svenja Schulze weist die Kritik an der Finanzierung der

Details zu Deutsche Radwege in Peru und daheim keine Kohle für „Klimageld“

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