Deutsche Fahrradwege in Peru und kein Geld für „Klimaschutz“ zu Hause

Klimageld“ für Bürger, die von der Stromsteuer belastet sind, wird laut Carsten Schneider (SPD) nicht bereitgestellt, weil „wir einfach kein Geld mehr haben“. Radwege in Peru mögen zunächst „ein bisschen abstrus“ klingen, aber es ergibt „total Sinn“, sagt Svenja Schulze (SPD). Die SPD-Genossen Carsten Schneider, Ostbeauftragter der Bundesregierung, und Entwicklungsministerin Svenja Schulze sind offensichtlich geistige Verbündete. Schneider sagte, dass es kein „Klimageld“ für Bürger gibt, die von der Stromsteuer belastet sind, weil „wir einfach kein Geld mehr haben“. Er sagt dies, obwohl der Bund Rekordeinnahmen von rund eintausend Milliarden Euro verzeichnet und dennoch nicht genug Geld hat. Radwege in Peru und indische Mondraketen sind eben sehr teuer. Svenja Schulze weist die Kritik an der Finanzierung der Radwege in Peru durch Deutschland zurück. Sie sagt, dass dies zunächst „ein bisschen abstrus“ klinge, aber „total Sinn“ ergebe. Sie erklärt, dass es dem Klimaschutz unmittelbar zugutekomme, wenn der Autoverkehr in Städten wie Lima zurückgedrängt werde. Daher sei es sinnvoll, Kredite dafür zu vergeben, da Deutschland als Exportland Freunde und Partner in der Welt brauche. Schulze betont, dass Deutschland ein rohstoffarmes Land sei und jeder zweite Euro mit dem Export verdient werde. Sie erwähnt auch die wachsende Macht und den Zugriff auf Ressourcen, den China habe, und betont die Bedeutung von Partnerschaften für Deutschland. Sie erwähnt auch den dynamischen Entwicklungsprozess auf dem afrikanischen Kontinent, der über reichhaltige Rohstoffe, junge Menschen und erneuerbare Energien verfüge. Es ist jedoch offensichtlich, dass viele junge Afrikaner nach Deutschland kommen und dass Deutschland genug Geld für Maßnahmen wie das „Bürgergeld“ hat, im Gegensatz zum „Klimageld“ und den Radwegen in Peru. Dies schwächt die dynamische Entwicklung in ihren Heimatländern im Süden. Frau Schulze, Sie sagen: „Wenn wir es schaffen, in so einer Stadt wie Lima den Verkehr mit dem Auto zurückzudrängen, dann nutzt das unmittelbar dem Klimaschutz …“. Hier ist ein heißer Tipp: Lima, die Hauptstadt von Peru, hat etwa 11 Millionen Einwohner. Weltweit gibt es 34 Megastädte mit jeweils mehr als 10 Millionen Einwohnern, die meisten in Asien (21), Lateinamerika (6) und Afrika (3). Also, worauf warten Sie, Frau Entwicklungsministerin? Unterstützung Wenn Ihnen unser Artikel gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus

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Deutsche Radwege in Peru und daheim keine Kohle für „Klimageld“

„Klimageld“ für Stromsteuer-beladene Bürger gebe es nur deshalb nicht, sagt Carsten Schneider (SPD), weil: „Wir haben einfach kein Geld mehr.“ Radwege in Peru klinge erst mal „ein bisschen abstrus“, ergebe aber „total Sinn“, sagt Svenja Schulze (SPD). dts Die SPD-Genossen Carsten Schneider, Ostbeauftragter der Bundesregierung, und Entwicklungsministerin Svenja Schulze sind offenkundig Geschwister im Geiste. „Klimageld“ für Stromsteuer-beladene Bürger gebe es nur deshalb nicht, sagte Schneider, weil: „Wir haben einfach kein Geld mehr.“ Sagt der Schlingel – oder Ignorant oder Nebochant –, wohlwissend, dass der Bund Rekordeinnahmen von rund eintausend (!) Milliarden einsteckt und trotzdem mit der ganzen Kohle immer noch nicht auskommt. Radwege in Peru und indische Mondraketen sind eben einfach schweineteuer. Svenja Schulze weist die Kritik an der Finanzierung der

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