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Giftige Erkenntnis: Kostenintensive Migration

Published On: 1. Februar 2024 12:00

Eine Studie aus den Niederlanden hat ergeben, dass zwei Drittel aller Einwanderer dem niederländischen Staat Geld kosten. In Deutschland ist die Situation bereits kritisch. Schon im Jahr 2015 war absehbar, dass die Willkommenskultur ihre Grenzen haben würde, insbesondere in Bezug auf die Kapazität des Sozialstaates. Die Diskussion über dieses Thema wurde jedoch oft von moralischen Aspekten dominiert und eine nüchterne Betrachtung wurde als kalt und menschenfeindlich abgetan. Ähnlich wurde auch selten über die Probleme der „Seenotrettung“ gesprochen. Kritiker wurden oft ausgegrenzt, wie zum Beispiel die Journalistin Mariam Lau, als sie sagte: „Die Retter sind längst Teil des Geschäftsmodells der Schlepper.“ Die Schleuser nutzen die Gefühle der Menschen aus und reagieren auf Hinweise, dass die in Seenot Geratenen absichtlich in Seenot gebracht wurden, mit der Frage: „Sollen wir sie ertrinken lassen?“ Die deutsche Bevölkerung hat nach über acht Jahren unkontrollierter Migration die Nase voll, aber die Innenministerin zeigt kein Interesse daran. Diejenigen, die Alarm schlagen, sind diejenigen, die mit den Auswirkungen der Einwanderung zu kämpfen haben, wie zum Beispiel kleine Gemeinden, die Flüchtlingsunterkünfte für eine große Anzahl von Menschen bereitstellen müssen. Diejenigen, die können, helfen sich selbst, da sie von der Bundespolitik keine Unterstützung erwarten können. Die erste, die dies getan hat, war Landrätin Martina Schweinsburg aus Greiz in Thüringen, die eine Bezahlkarte für Migranten eingeführt hat, anstatt Bargeld auszuzahlen. Diejenigen, die nicht in der Lage sind, sich selbst zu helfen, verlassen das Land, während andere nach Arbeit suchen. Eine niederländische Studie hat gezeigt, dass etwa zwei Drittel der Einwanderer Geld kosten. Etwa acht Prozent der Einwanderer schneiden besser ab als die Einheimischen, während etwa ein Viertel als „budgetneutral“ betrachtet werden kann. Diejenigen, die Geld kosten, sind hauptsächlich Asylbewerber aus dem Nahen Osten, Nordafrika, Subsahara-Afrika und Einwanderer aus den Staaten der Karibik. Materielle Gründe und Bildungsdefizite spielen eine große Rolle, ebenso wie kulturelle Unterschiede. Besonders schwierig ist es bei Menschen mit stark traditionellen Werten, insbesondere aus archaischen Gesellschaften mit einer starken religiösen Komponente. Wenn viele Menschen mit geringer Qualifikation kommen, steigen die Transferleistungen logischerweise an. Ein kontinuierlicher Zustrom von Empfängern wird dazu führen, dass der Sozialstaat zusammenbricht. Was kann getan werden? Es ist fraglich, ob sich deutsche Wissenschaftler so radikal äußern würden wie Dr. Jan van de Beek. Er empfiehlt, nur Migranten aus Europa oder kulturell ähnlichen Regionen aufzunehmen. Flucht in Afrika sollte von der Afrikanischen Union und Flucht im Nahen Osten von der Arabischen Liga gemanagt werden. Die Seenotrettung sollte komplett untersagt werden und es sollte ausgewählt werden, wer kommen darf. Schließlich sollte das Asylrecht abgeschafft werden, da es nicht mehr zeitgemäß ist und unsere Wohlfahrtsstaaten zerstört. Boris Palmer bringt es auf den Punkt: „Wenn es nicht gelingt, die Zugangszahlen deutlich zu verringern, müssen entweder die Flüchtlinge akzeptieren, dass sie in Deutschland mit weniger günstigen Lebensbedingungen zurechtkommen müssen, oder die Bevölkerung muss akzeptieren, dass sie selbst mit deutlichen Leistungseinschränkungen in zentralen Bereichen klarkommen muss.“ Rainer Schlegel, Präsident des Bundessozialgerichts, prophezeit, dass wir uns vieles nicht mehr leisten können. Besonders angesichts der schrumpfenden Wirtschaft. Wenn man die Kosten für Migranten mit den über 32 Milliarden Euro addiert, die Deutschland in anderen Regionen der Welt spendet, ist klar, dass dies nicht funktionieren wird, selbst wenn man den Landwirten und LKW-Fahrern das Leben schwer macht. Die meisten Deutschen haben ganz andere Sorgen. Cora Stephan ist eine bekannte Publizistin und Schriftstellerin. Viele ihrer Romane und Sachbücher wurden Bestseller. Ihr aktueller Roman trägt den Titel „Über alle Gräben hinweg. Roman einer Freundschaft

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Toxische Weis(s)heit: Teure Migration

Eine holländische Studie ermittelte, dass zwei Drittel aller Einwanderer den niederländischen Staat Geld kosten. In Deutschland ist die Lage längst kritisch. Wer 2015 nicht nur Gefühle hatte, sondern auch über Nüchternheit und Verstand verfügte, konnte sich ausrechnen, dass die Willkommenskultur ihre Grenze haben musste: etwa an der Kapazität des Sozialstaates. Die Moralisierung des Themas aber vertrug sich nicht mit kühler Kalkulation – genau: das war es ja, kalt und menschenfeindlich. Aus dem gleichen Grund wurde auch selten vernünftig über die Fallstricke der „Seenotrettung“ gesprochen. Und wer es tat, wurde exkommuniziert, wie die Journalistin Mariam Lau von ihrer eigenen Zeitung, der Zeit, als sie schrieb: „Die Retter sind längst Teil des Geschäftsmodells der Schlepper.“ Die Schleuser kalkulieren mit eben der Gefühlspolitik, deren

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