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IW: Hohe Zunahme der Mietpreise – insbesondere in Großstädten

Published On: 1. Februar 2024 18:54

Epoch Times 1. Februar 2024 „The shortage of housing and the decreasing number of new buildings are increasing the pressure on the rental market,“ explained the IW. Compared to the third quarter of 2023, the prices for rental apartments and houses rose by 1.6 percent from October to December, which represents an increase of 8.7 percent since the beginning of 2022, according to the IW. The increases can also be observed in more rural regions, but they are particularly pronounced in the major cities. Compared to the previous year, rents in Berlin were 9.2 percent more expensive in the last quarter of the past year, in Leipzig 7.8 percent, and in Munich 7.3 percent. „Because property seems unattainable for most people due to high interest rates, more people are renting – the trend is likely to continue,“ predicted the economic researchers. After prices for residential property had fallen for six consecutive quarters, they recently increased slightly again. In the fourth quarter of the past year, according to the IW, condominiums were 0.8 percent more expensive and houses 0.6 percent more expensive than in the previous quarter. However, there is still a „price drop“ of over eight percent compared to the first quarter of 2022. (afp)

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Knapper Wohnraum und weniger Neubauten erhöhen den Druck auf den Mietmarkt

Das IW erklärte, dass der Mangel an Wohnraum und die abnehmende Anzahl von Neubauten den Druck auf den Mietmarkt erhöhen. Die Preise für Mietwohnungen und -häuser stiegen von Oktober bis Dezember im Vergleich zum dritten Quartal 2023 um 1,6 Prozent, was seit Anfang 2022 einen Anstieg von 8,7 Prozent bedeutet. Diese Steigerungen sind auch in ländlicheren Regionen zu beobachten, zeigen sich jedoch besonders deutlich in den Großstädten. Im letzten Quartal des vergangenen Jahres waren die Mieten in Berlin um 9,2 Prozent, in Leipzig um 7,8 Prozent und in München um 7,3 Prozent teurer im Vergleich zum Vorjahr. Die Wirtschaftsforscher prognostizierten, dass aufgrund der hohen Zinsen für die meisten Menschen der Erwerb von Eigentum unerreichbar scheint und daher mehr Menschen zur Miete wohnen werden. Dieser Trend wird sich voraussichtlich fortsetzen. Nachdem die Preise für Wohneigentum sechs Quartale in Folge gesunken waren, stiegen sie zuletzt wieder leicht an. Im vierten Quartal des vergangenen Jahres waren Eigentumswohnungen laut IW um 0,8 Prozent und Häuser um 0,6 Prozent teurer als im vorherigen Quartal. Insgesamt bleibt jedoch ein „Preissturz“ von gut acht Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2022 bestehen.

Steigende Mieten und Eigentumspreise

Die Preise für Mietwohnungen und -häuser sind im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, insbesondere in den Großstädten wie Berlin, Leipzig und München. Dieser Anstieg wird auf den knappen Wohnraum und die geringe Anzahl von Neubauten zurückgeführt. Die Wirtschaftsforscher prognostizieren, dass sich dieser Trend fortsetzen wird, da der Erwerb von Eigentum für die meisten Menschen aufgrund hoher Zinsen unerschwinglich ist. Nach einem kontinuierlichen Rückgang der Preise für Wohneigentum in den letzten sechs Quartalen gab es zuletzt eine leichte Erhöhung. Trotzdem bleibt ein deutlicher Preisrückgang gegenüber dem ersten Quartal 2022 bestehen.

Ausblick auf den Mietmarkt

Der Mangel an Wohnraum und die steigenden Mieten stellen weiterhin eine Herausforderung auf dem Mietmarkt dar. Insbesondere in den Großstädten wird der Druck aufgrund der hohen Nachfrage und des begrenzten Angebots immer größer. Die Wirtschaftsforscher erwarten, dass sich dieser Trend fortsetzen wird, da der Erwerb von Eigentum für die meisten Menschen unerschwinglich bleibt. Es ist daher wichtig, dass Maßnahmen ergriffen werden, um den Bau neuer Wohnungen zu fördern und den Mietmarkt zu entlasten.

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IW: Mieten steigen stark – besonders in Großstädten

Epoch Times 1. Februar 2024 „Knapper Wohnraum und immer weniger Neubauten erhöhen den Druck auf den  Mietmarkt“, erklärte das IW. Im Vergleich zum dritten Quartal 2023 stiegen die Preise für Mietwohnungen und -häuser von Oktober bis Dezember um 1,6 Prozent, was einen Anstieg von 8,7 Prozent seit Anfang 2022 bedeute, so das IW. Die Steigerungen seien zwar auch in ländlicheren Regionen zu beobachten, besonders deutlich zeigten sie sich allerdings in den Großstädten. Im Vergleich zum Vorjahr waren Mieten in Berlin im letzten Quartal des vergangenen Jahres 9,2 Prozent, in Leipzig 7,8 Prozent und in München 7,3 Prozent teurer. „Weil Eigentum wegen der hohen Zinsen für die meisten unerreichbar scheint, wohnen mehr Menschen zur Miete – der Trend dürfte sich also

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