Studie: Keine Immunität gegen Covid für Personen geimpft mit mRNA-Impfstoffen von 2022-2023

WIEN, 28. Jänner. /TKP/. Eine neue Studie, die von Pfizer finanziert wurde, hat ergeben, dass nur die neueste Version der Comirnaty mRNA-Impfung angeblich wirksam ist, um COVID-19-Symptome zu verhindern. Personen, die eine frühere Version erhalten haben, erzielen jedoch ähnliche Ergebnisse wie nicht geimpfte Personen. Die Preprint-Studie mit dem Titel „BNT162b2XBBI.5-adapted vaccine and COVID-19 Hospital Admissions and Ambulatory Visits in US Adults“ wurde am 28. Dezember 2023 veröffentlicht und zeigt keinen Nutzen für Personen, die in der Vergangenheit mit Comirnaty geimpft wurden.

Die Studie wirft Fragen auf, da EU und nationale Regierungen Millionen von Menschen zur COVID-19-Impfung gezwungen haben. Es scheint, dass nur die neueste Version der Impfung tatsächlich Schutz bietet, während frühere Versionen keinen signifikanten Nutzen zeigen. Dies wirft Zweifel an der Wirksamkeit der Impfung auf und könnte zu einer Debatte über die Impfpflicht führen.

Es ist wichtig, die Ergebnisse dieser Studie zu beachten und weitere Untersuchungen durchzuführen, um die Wirksamkeit der verschiedenen Versionen der Comirnaty-Impfung zu bestätigen. In der Zwischenzeit sollten Personen, die bereits mit einer früheren Version geimpft wurden, weiterhin Vorsichtsmaßnahmen treffen und die geltenden Hygiene- und Sicherheitsrichtlinien befolgen, um sich vor COVID-19 zu schützen.

Der PCR-Test: Das hohle Fundament der Pseudopandemie

Der PCR-Test, der zur Diagnose von COVID-19 verwendet wird, steht seit Beginn der Pandemie in der Kritik. Viele Experten argumentieren, dass der Test unzuverlässig ist und zu falsch positiven Ergebnissen führen kann. Es ist wichtig, die Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Tests weiterhin zu überprüfen, um eine genaue Diagnose und eine angemessene Reaktion auf die Pandemie sicherzustellen.

Über 300.000 Impftote – Expertenhearing zur Impfpflicht im Gesundheitsausschuss: Das Statement von Dr. Hannes Strasser

In einem Expertenhearing zur Impfpflicht im Gesundheitsausschuss wurde das Statement von Dr. Hannes Strasser vorgestellt. Er berichtete von über 300.000 Todesfällen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung. Diese alarmierende Zahl wirft Fragen zur Sicherheit und Wirksamkeit der Impfung auf und sollte weiterhin untersucht werden, um die Risiken und Nutzen abzuwägen.

Großbritannien: 70.000 Menschen starben innerhalb von 28 Tagen nach der Covid-19-Impfung und 179.000 starben innerhalb von 60 Tagen

In Großbritannien wurden alarmierende Zahlen von Todesfällen nach der COVID-19-Impfung gemeldet. Berichten zufolge starben 70.000 Menschen innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung und weitere 179.000 Menschen innerhalb von 60 Tagen. Diese Zahlen werfen ernsthafte Fragen zur Sicherheit und Wirksamkeit der Impfung auf und sollten weiterhin untersucht werden, um die Risiken und Nutzen abzuwägen

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Studie: Kein Schutz vor Covid für von 2022-2023 mRNA-Geimpfte

WIEN, 28. Jänner. /TKP/. Nur drei Jahre, nachdem EU und nationale Regierungen Millionen von Menschen zur COVID-19-Impfung gezwungen haben, hat eine neue, von Pfizer finanzierte Studie ergeben, dass nur die jüngste Version der Comirnaty mRNA, bei der Vorbeugung von Symptomen angeblich wirksam sei. Personen, die eine frühere Version von Comirnaty erhalten hatten, erzielen jedoch ähnliche Ergebnisse wie nicht geimpfte Personen. Die Preprint-Studie (BNT162b2XBBI.5-adapted vaccine and COVID-19 Hospital Admissions and Ambulatory Visits in US Adults) wurde am 28. Dezember 2023 veröffentlicht und ergab keinen Nutzen für Personen, die in der Vergangenheit mit Comirnaty geimpft wurden. Ganzer Artikel: https://tkp.at/2024/01/27/studie-kein-schutz-vor-covid-fuer-von-2022-2023-mrna-geimpfte/ Lesen Sie weiter Der PCR-Test: Das hohle Fundament der Pseudopandemie – Rückblick Über 300.000 Impftote – Expertenhearing zur Impfpflicht im Gesundheitsausschuss: Das Statement

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