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Warum beschuldigen die Hass-Verbreiter Weidel jetzt des Hasses …

Published On: 1. Februar 2024 18:15

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Kritischer Journalismus ohne „Haltung“, Belehrung und Ideologie

Die Rede von AfD-Chefin Alice Weidel in der Haushaltsdebatte im Bundestag kann unterschiedlich bewertet werden. Das ist normal in einer Demokratie. Man kann sie kritisch sehen oder auch gut finden, wie ich es tue. Was jedoch infam ist, ist sie als Hassrede zu diffamieren. Besonders obszön ist dieser Vorwurf, wenn er von denjenigen kommt, die selbst Hass gegen die AfD schüren und früher den gleichen Hass gegen Ungeimpfte verbreitet haben. Ein Beispiel dafür ist Nikolaus Blome, Ressortleiter Politik und Gesellschaft bei RTL. Er hat in der Vergangenheit Hass gegen Ungeimpfte geschürt und schreibt seit Jahren energisch gegen die AfD an. Nun setzt er noch einen drauf und entlarvt sich selbst. Doch nicht nur Blome, sondern auch andere Politiker und Journalisten werfen Weidel Hass vor. Es ist interessant zu sehen, wie ähnlich sich die Kommentare zu Weidels Rede sind. Es scheint, als hätten sich alle auf das Wort „Hass“ geeinigt. Dies erinnert an das gleichgeschaltete Wording gegen Ungeimpfte wie „Pandemie der Ungeimpften“, das weltweit identisch ist. Es ist offensichtlich, dass hier Projektion im Spiel ist. Diejenigen, die selbst Hass und Hetze betreiben, interpretieren diesen nun in Weidels Rede hinein. Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit Weidels Vorwürfen wäre für den polit-medialen Komplex verheerend, daher setzt man auf Bilder und große Ideenverbindungen wie „Nazis“ und „Hass“,

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Warum die Hass-Verbreiter Weidel jetzt Hass vorwerfen …

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Warum die Hass-Verbreiter Weidel jetzt Hass vorwerfen … … und warum sie sich damit selbst entlarven Man kann unterschiedlicher Meinung sein über die Rede, die AfD-Chefin Alice Weidel gestern in der Haushaltsdebatte im Bundestag hielt. Das muss so sein in einer Demokratie. Man kann sie kritisch sehen. Man kann sie auch für gut halten – wie ich das tue. Was aber schlicht infam ist: sie als Hassrede zu diffamieren. Ich gehe sogar noch weiter: So ein Vorwurf ist an Obszönität kaum zu überbieten. Weil er ausgerechnet von denen kommt, die von früh bis morgens selbst Hass gegen die AfD schüren. Und in vielen Fällen früher genau den gleichen Hass

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