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Zensur in sozialen Netzwerken: Berliner Unternehmer kämpft gegen LinkedIn an und reicht Klage ein

Published On: 1. Februar 2024 13:28

drücklich, dass dieses Recht durch Zensur und andere Eingriffe nicht eingeschränkt werden darf. Wenn Plattformen wie LinkedIn willkürlich Beiträge löschen und somit die Meinungsfreiheit einschränken, ist das ein gefährlicher Präzedenzfall. Es geht darum, dass wir als Bürger das Recht haben, unsere Meinung frei zu äußern und uns über wichtige Themen auszutauschen, auch wenn diese Meinungen von der offiziellen Linie abweichen. Es geht um Transparenz, Offenheit und demokratische Grundwerte. Wenn wir diese Grundrechte nicht verteidigen, riskieren wir, dass sie schleichend erodieren und wir in einer Gesellschaft leben, in der abweichende Meinungen unterdrückt werden. Deshalb ist es wichtig, dass wir gegen solche Zensurmaßnahmen vorgehen und für unsere Rechte eintreten

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Zensur und soziale Netzwerke: Berliner Unternehmer wehrt sich gegen LinkedIn und klagt

„Eine Zensur findet nicht statt.“ So steht es in unserem Grundgesetz. Doch, stimmt das? Was soziale Netzwerke angeht, das heißt etwa Plattformen wie Facebook oder LinkedIn, werden bisweilen unliebsame Beiträge sehr schnell gelöscht. Dem Berliner Mittelständler Jörg Kuttig ist das mehrmals auf seinem LinkedIn-Kanal passiert. Bei dem US-amerikanischen Konzernunternehmen stieß er auf taube Ohren. Sein gesamtes Profil wurde gelöscht. Das lässt sich Kuttig nicht gefallen und ist auf einem Klageweg – wenn nötig, wie er sagt, auch durch alle Instanzen. Im Interview mit den NachDenkSeiten führt der Unternehmer aus, warum er klagt. Es geht, so Kuttig, um mehr als nur seine Befindlichkeiten. Das hohe Gut der Meinungsfreiheit sieht er in Gefahr. „Mittlerweile beziehen viele Menschen einen Großteil ihrer Informationen aus

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