Bauernproteste in Frankreich: Regierung kapituliert

von Agrardiesel senken und die Möglichkeit einführen, dass Landwirte ihre Dieselkraftstoffsteuer teilweise zurückerstattet bekommen. Darüber hinaus sollen Maßnahmen ergriffen werden, um die Ernährungssouveränität zu stärken, indem beispielsweise der Einsatz von Pestiziden reduziert und der ökologische Landbau gefördert wird. Die Regierung plant auch, den Verkauf von landwirtschaftlichen Produkten direkt vom Erzeuger an den Verbraucher zu erleichtern. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, den Landwirten ein besseres Einkommen zu ermöglichen und den Wert der Lebensmittel zu steigern. Die Bauernproteste in Frankreich haben gezeigt, dass die Landwirte mit ihrer Situation unzufrieden sind und Veränderungen fordern. Die Regierung hat nun reagiert und Maßnahmen angekündigt, um die Anliegen der Landwirte zu adressieren. Es bleibt abzuwarten, ob diese Maßnahmen ausreichen, um die Proteste zu beenden und die Situation der Landwirte langfristig zu verbessern

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Bauernproteste in Frankreich: Regierung gibt nach

In Frankreich gibt es einen massiven Bauern-Protest. So heftig, dass sich die Regierung in Paris jetzt gezwungen sieht, nachzugeben. So weit ist man in Berlin noch nicht. Die französischen Bauern sind nicht zimperlich, wenn man sie einmal in Wut gebracht hat. Sie machen auf den Autobahnen die „Aktion Schnecke“, die ob ihres Namens hier wohl nicht erläutert werden muss. Sie blockieren Verteilerzentren, leeren auch mal einen LKW mit Importgemüse mitten auf der Straße aus, und des Öfteren geht, ausgerechnet wenn sie mit ihren Traktoren an der lokalen Präfektur vorbeifahren, das Ablassventil eines Gülletransporters so unglücklich kaputt, dass die Brühe bis aufs Dach des Gebäudes über die ganze Fassade spritzt. Mit einem Lader heben sie fuhrenweise saftigen Mist über den Zaun

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