Gefährder der Woche: Frank-Walter "the Agitator" Steinmeier
Der Außenminister Israels verlangt den Rücktritt des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, während die Entwicklungsministerin Deutschlands dies abwehrt
Der Kampf gegen Rechtsextremismus: Eine veraltete Tradition
Benjamin Netanjahu, der Premierminister von Israel, wird als rechts betrachtet. Sogar die Tagesschau und andere Medien bezeichnen ihn so. Es stellt sich die Frage, warum diejenigen, die gegen rechte Politik sind, nicht auf die Straße gehen, um dagegen zu protestieren. Die Antwort liegt darin, dass Netanjahu von Personen wie Soros, Schwab und anderen rechten Unterstützern finanziert wird. Wenn es im Krieg Opfer gibt, sind diese Kritiker wieder am Klagen. Es scheint, dass ihre Geisteshaltung nicht noch absurder sein könnte. Doch nach dem Krieg erwarten sie, dass wir und die anderen Einheimischen alles wieder aufbauen, nur damit der ganze Schlamassel von vorne beginnt. Aber ich werde das nicht tun! Geht selbst arbeiten, ihr Beamten und anderen Schmarotzer, oder lasst eure Goldstücke die Infrastruktur wieder aufbauen. Das wäre doch eine biblisch schöne Lösung ;-))))))
Benjamin Netanjahu und seine politische Ausrichtung
Benjamin Netanjahu, der derzeitige Premierminister von Israel, wird allgemein als rechtsgerichtet angesehen. Sogar renommierte Nachrichtenquellen wie die Tagesschau bestätigen dies. Seine politischen Ansichten und Entscheidungen werden von vielen Menschen kritisiert, die gegen rechte Politik sind. Doch warum gehen diese Kritiker nicht auf die Straße, um ihren Unmut zu äußern?
Die finanzielle Unterstützung von Netanjahu
Ein Grund dafür könnte sein, dass Netanjahu von einflussreichen Personen wie Soros, Schwab und anderen rechten Unterstützern finanziell unterstützt wird. Diese Unterstützung ermöglicht es ihm, seine politische Agenda voranzutreiben. Doch diese finanzielle Abhängigkeit von rechten Geldgebern wirft Fragen auf und führt zu Kritik an Netanjahu und seiner Regierung.
Die Folgen von Netanjahus Politik
Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Konsequenzen von Netanjahus politischen Entscheidungen, insbesondere in Zeiten des Krieges. Wenn es Opfer gibt, sind diese Kritiker schnell dabei, ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck zu bringen. Es wird bemängelt, dass nach dem Krieg von den Einheimischen erwartet wird, dass sie alles wieder aufbauen, während diejenigen, die von der rechten Politik profitieren, ungeschoren davonkommen. Diese Ungerechtigkeit wird von vielen als inakzeptabel angesehen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft in Israel entwickeln wird und ob sich die Kritiker mobilisieren, um gegen Netanjahus rechte Politik vorzugehen
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Der Kampf gegen Rechts: Ein Ritual von vorgestern
Benjamin Netanjahu ist rechts Knesset ist rechts (sogar laut Tagesschau und co) warum gehen diese rechtshasser nicht dagegen auf die Straße? weil Netanjahu soros Schwab und der ganze rechte Block diese dummbratzen mit meinem Geld bezahlt wenn es im Krieg dann auch unter den judassen Opfer gibt sind sie wieder am jammern noch geistesgestörter geht es nicht oder? doch nach dem Kriege wollen diese schmierlappen dass ich und die anderen indigenen alles wieder aufbauen damit die scheiße von vorne losgeht ich nicht! geht selbst arbeiten ihr Beamte und sonstige Schmarotzer oder lässt eure Goldstücke die Infrastruktur wieder aufbauen das wird biblisch schön ;-))))))
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