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Gefährder der Woche: Frank-Walter „the Agitator“ Steinmeier

Published On: 2. Februar 2024 10:53

Würdelos – unanständig – linksradikal

Das scheinbar harmlose Gesicht des Herrn Steinmeier unter seinem weißen Haarschopf täuscht. Er ist kein überparteilicher Bundespräsident, sondern ein verbissener Parteisoldat, der das höchste Amt im Staat skrupellos missbraucht, um der Chaos-Ampel und der schwindsüchtigen SPD zu helfen. Seit die Verschwörungstheoretiker von „Correctiv“ mit ihrem „Geheimtreffen“-Märchen eine orchestrierte Demo- und Denunziationskampagne gegen die einzige echte Oppositionspartei AfD losgetreten haben, ist auch Frank-Walter „der Spalter“ in Hochform und heizt die Stimmung gegen die lästigen Regierungskritiker kräftig an.

Vorläufiger Tiefpunkt in Steinmeiers Agitprop-Einsatz für die unbeliebte „grün“-linke Regierung: Der Spalter-Präsident spricht in deutlicher Anspielung auf die AfD von „extremistischen Rattenfängern“ und bezeichnet damit Millionen ihrer Wähler und Anhänger als „Ratten“. Regierungskritiker als Schädlinge und Ungeziefer zu entmenschlichen, ist eine unappetitliche Hetzvokabel aus finstersten Zeiten. Damit steht er nicht alleine da; die FDP-Politikerin Strack-Zimmermann, die die AfD mit einem „Scheißhaufen“ verglichen hat, oder der bayerische Ministerpräsident Markus Söder, der die AfD als „Parasiten“ abwertet, bedienen sich aus demselben Hetzrepertoire und stehen für den erschreckenden Sittenverfall beim Polit-Establishment.

Frank-Walter Steinmeier ist als Bundespräsident zur Neutralität und Überparteilichkeit verpflichtet, aber die Verfassung und seine Genossen scheren ihn nicht, wenn es um den Machterhalt für die Sozis geht. Er macht wieder den Agitator, um Bündnisse für den Machterhalt der SPD zu schmieden. „Demokratie retten“ heißt das im Sozialisten-Jargon, wobei der Begriff „Demokratie“ im stalinistischen Sinn gebraucht wird: „Demokratie“ ist, wenn die „grün“-linken Sozialisten an der Macht sind und alles unter Kontrolle haben. Droht ihnen die Abwahl, ist das aus sozialistischer Perspektive eine „Gefahr für die Demokratie“, die mit allen Mitteln abgewendet werden muss. Daher der Hass und die Verfolgungswut auf die AfD.

Steinmeiers „Ratten“-Entgleisung fiel im Anschluss an ein Treffen im Schloss Bellevue, zu dem er Vertreter von Gewerkschaften und Industrie eingeladen hatte, um sie auf den Kampf gegen die AfD und für die „grün“-rote Herrschaft einzuschwören. Man kennt das aus der „DDR“: Alle Parteien, gesellschaftlichen Institutionen und Massenorganisationen müssen in die „antifaschistische“ Einheitsfront. Nur folgerichtig, dass Frank-Walter der Spalter jede Gelegenheit nutzt, um den Anti-AfD-Demonstranten auf die Schulter zu klopfen. Sogar aus Vietnam schickt er Grußbotschaften an die mobilisierten Massen, die ein Verbot der AfD fordern. Einen „Fehler“ will er da auch gar nicht erkennen, wenn er große Teile der Bevölkerung einfach faktisch ausschließt und so die Polarisierung der Gesellschaft noch verschärft. Er fühlt sich nicht als Staatsoberhaupt aller Deutschen, sondern als Anführer der „Demokraten“. Und wer dazugehören darf, das bestimmen allemal die Linken.

Für andere Demonstranten kann Steinmeier sich daher auch gar nicht erwärmen. Die protestierenden Bauern, die sich gegen die Vernichtung ihrer Existenzen durch die ökosozialistische Regierung erheben, ermahnte er noch auf seinem Neujahrsempfang, sie müssten sich schon genau überlegen, „mit wem“ sie auf die Straße gehen. Bloß nicht mit der Opposition! Den regierungskritischen Bauern unterstellt Steinmeier „Grenzüberschreitungen“ und „Hass und Gewalt“. So wie zwei Jahre zuvor den Demonstranten, die sich gegen die Corona-Maßnahmen auflehnten. „Der Spaziergang hat seine Unschuld verloren“ – zu diesem selten dämlichen Satz verstieg sich der Agitprop-Bundespräsident im Januar 2022. Und was die AfD-Wähler angeht, die kann er schon gleich gar nicht leiden. Wer „Kräfte stärkt, die zur Verrohung unserer Gesellschaft und zur Aushöhlung der freiheitlichen Demokratie beitragen“, schwurbelte Steinmeier ausgerechnet in seiner „Festrede“ zum 75. Jahrestag des Grundgesetz-Verfassungskonvents letzten Sommer. Damit meinte er natürlich die AfD, die seinen Ampel-Genossen so unangenehm auf die Pelle rückt, der könne sich als Wähler nicht „auf mildernde Umstände herausreden“. Millionen Wähler in die Nähe von Strafgesetzbuch und Verbrechern zu bringen, weil einem ihre Wahlentscheidung nicht passt – das muss man als „demokratischer“ Staatspräsident erst mal hinkriegen.

Zum Ausgleich behängt Steinmeier in seiner Ordensabwurfstelle reihum verdiente Funktionäre der Politblase mit schönen Auszeichnungen. Ex-Kanzlerin Merkel, die ihn einst ins Bundespräsidentenamt gehievt hatte, bekam sogar einen Sonder-Orden, mit dem bisher nur zwei Persönlichkeiten ausgezeichnet worden waren, Konrad Adenauer und Helmut Kohl. Ende November erst wurden weitere sechs Ministerpräsidenten dekoriert, darunter Ahrtal-Versagerin Malu Dreyer und der von Merkel wieder ins Amt manövrierte Neuwahlen-Lügner Bodo Ramelow von der Mauermörderpartei. Steinmeiers sch

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Gefährder der Woche: Frank-Walter „der Agitator“ Steinmeier

würdelos – unanständig – linksradikal Das ausdruckslose Buchhaltergesicht unter dem weißen Haarschopf täuscht: Der äußerlich scheinbar so harmlose Herr Steinmeier ist kein über den Parteien stehender Bundespräsident, sondern ein verbissener Parteisoldat, der das höchste Amt im Staate skrupellos missbraucht, um der Chaos-Ampel und der schwindsüchtigen SPD zu Hilfe zu eilen. Seit die Verschwörungstheoretiker von der „Correctiv“-Stasi mit ihrem „Geheimtreffen“-Märchen eine orchestrierte Demo- und Denunziationskampagne gegen die einzige echte Oppositionspartei AfD losgetreten haben, ist auch Frank-Walter „der Spalter“ zu Hochform aufgelaufen und heizt die Stimmung gegen die lästigen Regierungskritiker kräftig mit an.  Vorläufiger Tiefpunkt in Steinmeiers Agitprop-Einsatz für die unbeliebte „grün“-linke Regierung: Der Spalter-Präsident spricht in deutlicher Anspielung auf die AfD von „extremistischen Rattenfängern“ und bezeichnet damit Millionen ihrer Wähler und

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