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Deutschland: Streik im öffentlichen Nahverkehr in nahezu allen Bundesländern

Published On: 2. Februar 2024 9:16

2. Februar 2024, 09:16 Uhr – Die Gewerkschaft Verdi hat für das Ende der Woche zu einem landesweiten Streik im Nahverkehr aufgerufen. In rund 80 Städten wurden Einschränkungen im Bus- und Bahnverkehr angekündigt. Die Dauer des Streiks variiert und kann sich bis in den Samstag hineinziehen. Rund 90.000 Beschäftigte sind von der Tarifrunde betroffen, und mehr als 130 kommunale Unternehmen haben zum Streik aufgerufen. Die Forderungen der Gewerkschaft drehen sich hauptsächlich um Urlaubsansprüche und eine Begrenzung der Schichtlängen.

Die Streiks haben größtenteils am Freitagmorgen mit dem Schichtbeginn zwischen 3 und 4 Uhr begonnen. Der Bahnverkehr, einschließlich Regionalzügen, S-Bahnen und ICEs, ist von den Streiks nicht betroffen. In einigen Regionen nehmen auch private Verkehrsunternehmen am Streik teil. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sollten beachten, dass sie wegen des Streiks nicht einfach zu spät zur Arbeit kommen dürfen, da dies Gehaltseinbußen oder sogar eine Abmahnung zur Folge haben kann. Die Streiks dauern in der Regel von Betriebsbeginn bis Betriebsende, also meist von drei Uhr bis drei Uhr am Samstagmorgen.

In Hamburg werden mehr als 2.000 Beschäftigte bei den Verkehrsbetrieben Hamburg-Holstein VHH streiken, ebenso wie die Hamburger Hochbahn. In anderen Bundesländern sind vor allem Pendler und der Schulverkehr betroffen. In einigen Regionen wurden die Zeugnisse für die Schüler bereits vorab überreicht, und in anderen Regionen ist heute schulfrei. In Brandenburg werden 14 kommunale Verkehrsgesellschaften des ÖPNV ganztägig bestreikt.

Durch die Tarifverhandlungen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) sind die Bürger erneut von Belastungen betroffen. Die ersten beiden Gesprächsrunden endeten ohne Ergebnisse. Die Forderungen der Gewerkschaft Verdi beinhalten kürzere Arbeitszeiten ohne finanzielle Einbußen, längere Ruhezeiten zwischen den Schichten und mehr Urlaubstage oder Urlaubsgeld. Die Streiks im Nahverkehr haben Auswirkungen auf den Alltag der Menschen, insbesondere auf Pendler und den Schulverkehr

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Deutschland: Streik im Nahverkehr in fast allen Bundesländern

2 Feb. 2024 09:16 Uhr Für das Ende der Woche hatte die Gewerkschaft Verdi im landesweiten Nahverkehr zum Streik aufgerufen. Dabei wurden in rund 80 Städten Einschränkungen im Bus- und Bahnverkehr angekündigt. Die Dauer des Stillstands variiert dabei. Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Rupert Oberhäuser Ausschlaggebend für die erneuten Belastungen der Bürger sind die laufenden Tarifverhandlungen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Die erste und zweite Gesprächsrunde wurden ohne Ergebnisse beendet, so das der Partei SPD nahestehende RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Die Arbeitsniederlegungen haben größtenteils am Freitagmorgen mit dem Schichtbeginn zwischen 3 und 4 Uhr begonnen. Sie könnten sich je nach den Streikplänen bis in den Samstag hineinziehen. Laut Verdi-Angaben sind rund 90.000 Beschäftigte von der Tarifrunde betroffen. Mehr als 130 kommunale Unternehmen in Städten und Landkreisen haben

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