das-programm-„leader“-der-obama-foundation-|-von-paul-soldanDas Programm "Leader" der Obama Foundation | Von Paul Soldan
aktualisierung:-trump-urteil-in-betruegerischem-zivilbetrugsfall-in-new-york-verzoegert…-ist-ein-last-minute-brief-von-einem-ehemaligen-clinton-richter-der-grund-fuer-die-verzoegerungAktualisierung: Trump-Urteil in betrügerischem Zivilbetrugsfall in New York verzögert... Ist ein Last-Minute-Brief von einem ehemaligen Clinton-Richter der Grund für die Verzögerung
die-anzahl-der-soldaten-der-bundeswehr-nimmt-ab

Die Anzahl der Soldaten der Bundeswehr nimmt ab

Published On: 2. Februar 2024 15:03

Während der Verteidigungsminister darüber sprach, dass Deutschland im Ernstfall wieder „kriegsfähig“ werden müsse, ist die Bundeswehr geschrumpft. Laut faz.net ist die Anzahl der Bundeswehrsoldaten trotz der Bemühungen um mehr Personal auf 181.500 Männer und Frauen gesunken. Dies bedeutet einen Rückgang von etwa 1500 Zeit- und Berufssoldaten sowie freiwillig Wehrdienstleistenden im Vergleich zum Vorjahr, wie das Verteidigungsministerium der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Ende 2022 hatte die Bundeswehr angeblich noch 183.050 Soldaten. Die Hauptpriorität der Bundeswehr bleibt die nachhaltige Stärkung der personellen Einsatzbereitschaft, so eine Sprecherin des Ministeriums. Es wurden eine Reihe von Maßnahmen und Initiativen ergriffen, um die Attraktivität zu steigern, flexibler zu agieren und schneller zu reagieren. Das erklärte Ziel ist es, dass die Bundeswehr bis 2031 auf 203.000 Soldaten anwächst.

Die Bundeswehr hat trotz der Bemühungen um mehr Personal einen Rückgang der Soldaten verzeichnet. Laut faz.net ist die Anzahl der Bundeswehrsoldaten auf 181.500 Männer und Frauen gesunken. Dies bedeutet einen Rückgang von etwa 1500 Zeit- und Berufssoldaten sowie freiwillig Wehrdienstleistenden im Vergleich zum Vorjahr. Das Verteidigungsministerium hat angegeben, dass die Bundeswehr Ende 2022 noch 183.050 Soldaten hatte. Die Hauptpriorität der Bundeswehr bleibt die Stärkung der personellen Einsatzbereitschaft. Das Ministerium hat eine Reihe von Maßnahmen und Initiativen ergriffen, um die Attraktivität zu steigern und flexibler und schneller zu reagieren. Das Ziel ist es, dass die Bundeswehr bis 2031 auf 203.000 Soldaten anwächst.

Die Bundeswehr verzeichnet einen Rückgang der Soldaten, obwohl sie sich um mehr Personal bemüht. Laut faz.net ist die Anzahl der Bundeswehrsoldaten auf 181.500 Männer und Frauen gesunken. Dies bedeutet einen Rückgang von etwa 1500 Zeit- und Berufssoldaten sowie freiwillig Wehrdienstleistenden im Vergleich zum Vorjahr. Das Verteidigungsministerium hat der Deutschen Presse-Agentur mitgeteilt, dass die Bundeswehr Ende 2022 noch 183.050 Soldaten hatte. Die Hauptpriorität der Bundeswehr bleibt die Stärkung der personellen Einsatzbereitschaft. Das Ministerium hat betont, dass eine Reihe von Maßnahmen und Initiativen ergriffen wurden, um die Attraktivität zu steigern und flexibler und schneller zu reagieren. Das erklärte Ziel ist es, dass die Bundeswehr bis 2031 auf 203.000 Soldaten anwächst.

Die Bundeswehr schrumpft trotz Bemühungen um mehr Personal

Während der Verteidigungsminister über die Notwendigkeit sprach, dass Deutschland im Ernstfall wieder „kriegsfähig“ werden müsse, ist die Bundeswehr geschrumpft. Laut faz.net ist die Anzahl der Bundeswehrsoldaten auf 181.500 Männer und Frauen gesunken. Dies bedeutet einen Rückgang von etwa 1500 Zeit- und Berufssoldaten sowie freiwillig Wehrdienstleistenden im Vergleich zum Vorjahr.

Die Hauptpriorität der Bundeswehr bleibt die Stärkung der personellen Einsatzbereitschaft

Das Verteidigungsministerium hat betont, dass die Hauptpriorität der Bundeswehr die nachhaltige Stärkung der personellen Einsatzbereitschaft ist. Eine Sprecherin des Ministeriums erklärte, dass qualifizierte und einsatzbereite Frauen und Männer in ausreichender Anzahl für die anstehenden Aufgaben und Aufträge bereitstehen müssen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden verschiedene Maßnahmen und Initiativen eingeleitet, um die Attraktivität zu steigern, flexibler zu agieren und schneller zu reagieren.

Ziel ist es, die Anzahl der Soldaten bis 2031 auf 203.000 zu erhöhen

Trotz des aktuellen Rückgangs der Soldaten strebt die Bundeswehr an, bis zum Jahr 2031 die Anzahl der Soldaten auf 203.000 zu erhöhen. Ein detaillierter Blick auf den Personalbestand zeigt, dass es zwar bei Berufssoldaten und freiwillig Wehrdienstleistenden ein leichtes Plus gibt, jedoch spürbar weniger Zeitsoldaten. Die Bundeswehr setzt weiterhin auf verschiedene Maßnahmen und Initiativen, um dieses Ziel zu erreichen und ihre personelle Einsatzbereitschaft zu stärken

Original Artikel Teaser

Zahl der Bundeswehrsoldaten sinkt

Während der Verteidigungsminister darüber räsonierte, dass Deutschland für den Ernstfall wieder „kriegstüchtig“ werden müsse, schrumpft die Bundeswehr. Die Zahl der Bundeswehrsoldaten ist trotz der Anstrengungen für mehr Personal auf 181.500 Männer und Frauen gesunken, meldet faz.net. Damit hätte es zum Stichtag 31. Dezember 2023 etwa 1500 Zeit- und Berufssoldaten sowie freiwillig Wehrdienstleistende weniger als ein Jahr zuvor gegeben, wie das Verteidigungsministerium der Deutschen Presse-Agentur mitgeteilt habe. Ende 2022 soll die Bundeswehr demnach noch 183.050 Soldaten gehabt haben. Vorrangiges Ziel der Bundeswehr sei und bleibe die nachhaltige Stärkung der personellen Einsatzbereitschaft, habe eine Sprecherin des Ministeriums dazu gesagt: „Wir brauchen qualifizierte und einsatzbereite Frauen und Männer, die in ausreichender Anzahl für die anstehenden Aufgaben und Aufträge bereitstehen.“ Es wäre ein „Bündel

Details zu Zahl der Bundeswehrsoldaten sinkt

Categories: Achgut, Deutsch, Medien, QuellenTags: Daily Views: 1Total Views: 9
das-programm-„leader“-der-obama-foundation-|-von-paul-soldanDas Programm "Leader" der Obama Foundation | Von Paul Soldan
aktualisierung:-trump-urteil-in-betruegerischem-zivilbetrugsfall-in-new-york-verzoegert…-ist-ein-last-minute-brief-von-einem-ehemaligen-clinton-richter-der-grund-fuer-die-verzoegerungAktualisierung: Trump-Urteil in betrügerischem Zivilbetrugsfall in New York verzögert... Ist ein Last-Minute-Brief von einem ehemaligen Clinton-Richter der Grund für die Verzögerung