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Die „aufgewachte“ Sprachpolizei zensiert die Titel von Kunstwerken

Published On: 2. Februar 2024 11:32

Für Empörung sorgt derzeit in Bayern ein „woker“ Angriff auf unser Kulturerbe und die Freiheit der Kunst. Die Titel zweier Gemälde des Künstlers August Macke wurden zensiert, weil das Wort „Indianer“ darin vorkommt. Zensur trifft alte Kunstwerke Seit 1964 hängen im Münchner Lenbachhaus neben vielen anderen Werken zwei Gemälde des deutschen Expressionisten August Macke. Eines trägt den Titel „Reitende Indianer beim Zelt“, das andere „Indianer auf Pferden“. Genau wie früher gebräuchliche Begriffe der deutschen Sprache wie „Zigeuner“ oder „Neger“ wurde auch das Wort „Indianer“ von der „woken“ Sprachpolizei aus dem Sprachgebrauch eliminiert, weshalb es aus den Titeln entfernt werden musste. „Rassistischer Zeitgeist“ Die Bilder wurden im Jahr 1911 gemalt, lange bevor „Wokismus“ und „Cancel Culture“ von der Universität Berkeley (Kalifornien) nach Europa übergeschwappt sind. Das hinderte die Sprachpolizei jedoch nicht daran, die Gemälde anzugreifen und ihre Titel zu verstümmeln. Die Bilder heißen jetzt „Reitende I******* beim Zelt“ und „I******* auf Pferden“. Die Verstümmelung wird damit begründet, dass das Wort „Indianer“ „die teilweise herabwürdigenden, sogar rassistischen Elemente des damaligen Zeitgeistes widerspiegelt“. Respekt vor Künstlern fällt respektlosem Zensurgremium zum Opfer Die Namensänderung erfolgte nicht auf politische Anweisung, sondern auf Initiative des „wissenschaftlichen Teams“. Denn Nachkommen der dargestellten Amerikaner könnten sich durch die Titel verletzt fühlen, zitiert die Bild Zeitung Museumsdirektor Matthias Mühling. Aber die Bilder sollen ohnehin anderen Werken Platz machen. Wahrscheinlich entsprechen auch die dargestellten Indianer nicht mehr dem „woken“ Zeitgeist und müssen daher im Namen der Cancel Culture aus der Öffentlichkeit verschwinden

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„Woke“ Sprachpolizei zensiert Titel von Kunstwerken

Für Aufregung sorgt in Bayern derzeit ein „woker“ Anschlag auf unser Kulturgut und die Freiheit der Kunst. Die Titel zweier Gemälde des Künstlers August Macke wurden zensiert, weil darin jeweils das Wort „Indianer“ vorkommt. Zensurkeule trifft alte Kunstwerke Seit 1964 hängen im Münchener Museum Lenbachhaus neben vielen anderen zwei Werke des deutschen Expressionisten August Macke. Eines hat der Künstler „Reitende Indianer beim Zelt“ benannt, das andere „Indianer auf Pferden“. Genauso wie bis vor Kurzem gängige Begriffe der deutschen Sprache wie „Zigeuner“ oder „Neger“, wurde von der “woken” Sprachpolizei auch der „Indianer“ aus dem Sprachgebrauch eliminiert, worauf das „Unwort“ nach seiner Entdeckung aus den Titeln verschwinden musste. „Rassistischer Zeitgeist“ Gemalt wurden die Bilder im Jahr 1911. Lange bevor „Wokismus“ und „Cancel

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