Die "aufgewachte" Sprachpolizei zensiert die Titel von Kunstwerken
Wagenknecht sorgt für Aufsehen in Sachsen-Anhalt: Ampel-Parteien kurz vor dem Ende
Die mäßigen Erfolge der Bundesregierung beim Export von Demokratie
er 2022 sind keine weiteren Projekte in Irak geplant. In Laos sind keine weiteren Projekte geplant, da das Projekt bereits 2018 abgeschlossen wurde. In Kambodscha sind keine weiteren Projekte geplant, da das Projekt bereits 2017 abgeschlossen wurde. In Armenien sind keine weiteren Projekte geplant, da das Projekt bereits 2017 abgeschlossen wurde. In Georgien sind keine weiteren Projekte geplant, da das Projekt bereits 2017 abgeschlossen wurde. In Tunesien sind keine weiteren Projekte geplant, da das Projekt bereits 2021 abgeschlossen wurde. In Myanmar sind keine weiteren Projekte geplant, da das Projekt bereits 2020 abgeschlossen wurde. In Libanon sind keine weiteren Projekte geplant, da das Projekt bereits 2023 abgeschlossen wurde. In Madagaskar sind keine weiteren Projekte geplant, da das Projekt bereits 2021 abgeschlossen wurde. In Argentinien sind keine weiteren Projekte geplant, da das Projekt bereits 2018 abgeschlossen wurde. In Nigeria sind keine weiteren Projekte geplant, da das Projekt bereits 2024 abgeschlossen wurde. In Sudan sind keine weiteren Projekte geplant, da das Projekt bereits 2020 abgeschlossen wurde. In Malaysia sind keine weiteren Projekte geplant. In Somalia sind keine weiteren Projekte geplant, da das Projekt bereits 2024 abgeschlossen wurde. In Ukraine sind keine weiteren Projekte geplant, da das Projekt bereits 2024 abgeschlossen wurde
Original Artikel Teaser
Die Bundesregierung beim Demokratie-Export – mit mäßigem Erfolg
Entwicklungshilfe hat sich zum heißen Thema entwickelt, seit klar wurde, welche Milliardenbeträge für unsinnige Projekte ins Ausland fließen. Auch Parlamente in aller Welt können davon profitieren. Doch Länder wie der Irak oder Tunesien sind keine glänzenden Erfolgsstorys. Die Hilfszahlungen, die deutsche Bundesministerien an Staaten in aller Welt zahlen, haben in letzter Zeit für Schlagzeilen gesorgt, weil Sinn und Zweck dieser Übung immer weniger verständlich sind, während die Beträge gleichzeitig immer mehr aus dem Ruder zu laufen scheinen. Radwege in Peru, Gender-Bewusstsein in Afrika oder Sicherheitstrainings für „indigene Aktivisten“ scheinen keine vordringlichen Ziele deutscher Politik zu sein, ebensowenig die Erziehung und Unterstützung von (zukünftigen) Hamas-Terroristen im Gazastreifen oder anderswo (via UNRWA). Nun ist schon bekannt, dass die Bundesregierung auch Projekte fördert
Details zu Die Bundesregierung beim Demokratie-Export – mit mäßigem Erfolg
