m-pathie-–-heute-zu-besuch:-dada-madhuvidyananda-„eine-reise-in-die-menschlichkeitM-PATHIE – Heute zu Besuch: Dada Madhuvidyananda "Eine Reise in die Menschlichkeit
konfrontation-in-den-haagKonfrontation in Den Haag
ersatzteildepot-des-menschen

Ersatzteildepot des Menschen

Published On: 2. Februar 2024 21:00

Manche mögen argumentieren, dass es ein Akt der Nächstenliebe sei oder zumindest egal wäre, ob man verbrannt, im Erdreich zersetzt oder zumindest teilweise wiederverwertet wird. Immerhin würde man davon sowieso nichts mitbekommen. Nun, so sicher ist das nicht. Der sogenannte Hirntod der Organspender ist ein völlig unwissenschaftliches Konzept, das aus rein kommerziellen Interessen entstanden ist und hastig entwickelt wurde (1)! Genauer gesagt wurde es erst in die Welt gesetzt, als der südafrikanische Herzchirurg Christiaan Barnard 1967 bereits seine erste Herztransplantation durchgeführt hatte. Ob das junge Unfallopfer tatsächlich kein lebenswertes Leben mehr hätte führen können, lässt sich nicht mehr klären. Aber bleiben wir bei der Restlaufzeit transplantierten Organe. Das Transplantationsgewerbe betont gerne, dass das biologische Alter wichtiger ist als das kalendarische. Allerdings wird dieses biologische Alter der potenziellen Ersatzteile vor der Organentnahme nicht objektiviert. Der Allgemeinzustand des Spenders anhand von Laborwerten und Vorgeschichte ist jedoch nicht repräsentativ für ein bestimmtes Organ. Trotz des vitalen Erscheinungsbildes eines Menschen können Organe bereits Schäden aufweisen, die nur mit speziellen Funktionsprüfungen festgestellt werden könnten. Routinemäßige Gewebeproben oder toxikologische Untersuchungen werden nicht durchgeführt. Und seit dem Corona-Betrug stellt sich auch die Frage, ob das Ersatzteil von einem Körper stammt, der mit Spike-Proteinen verseucht ist. Weder bei einer Bluttransfusion noch bei einer Organtransplantation ist der Impfstatus ein Hindernis für eine Materialentnahme. Jemand, der darauf geachtet hat, dass er seinem Körper die Giftstoffe der Gen-Spritzen erspart, kann also zum Opfer einer Impfung mit einem neuen Ersatzteil werden. Abgesehen davon zeichnen sich unsere Gewebe dadurch aus, dass die Anzahl der Zellteilungen auf etwa 50 bis 70 begrenzt ist. Diese sogenannte Hayflick-Grenze basiert auf der Verkürzung und Strukturänderung der Chromosomenenden (Telomere), die bei jeder Zellteilung ein wenig an Teilungspotenzial verlieren. Wenn die normale Schleifenbildung der Telomere aufbricht, ist die Zellteilung beendet und der biologische Tod unvermeidbar. Nur fötale Zellen und Krebszellen haben prinzipiell eine unbegrenzte Teilungsfähigkeit. Dies ist der Transplantationsindustrie jedoch egal. Das äußere Erscheinungsbild eines Organs, eine Ultraschalluntersuchung und einige Blutwerte reichen aus, um eine Transplantation durchzuführen. Die Restlaufzeit liegt in der Verantwortung des Organempfängers, der Chirurg hat seine Pflicht mit dem ordnungsgemäßen Einbau erfüllt. Wenn in naher Zukunft ein erneuter Organwechsel erforderlich ist, umso besser für das Geschäft. Vertrauen ist weder für Organempfänger noch für potenzielle Organspender ratsam. Kein Rentner oder Pensionär sollte sich sicher fühlen, dass er dieses Problem überlebt hat. Die Pflicht zum Widerspruch endet erst mit dem Herzstillstand. Es ist nie zu früh, aber manchmal zu spät … Hier können Sie das Buch bestellen: „Hauptsache krank? Ein neuer Blick auf die Medizin in Europa“ Wenn Sie unabhängige Artikel wie diesen unterstützen möchten, können Sie uns zum Beispiel mit einem monatlichen Beitrag von 2 Euro oder einer Einzelspende unterstützen. Oder senden Sie einfach eine SMS mit dem Stichwort Manova5 oder Manova10 an die 81190 und Ihnen werden 5 bzw. 10 Euro in Rechnung gestellt, die abzüglich einer Gebühr von 17 Cent direkt unserer Arbeit zugutekommen. Quellen und Anmerkungen: (1) Bericht des Ad-hoc-Ausschusses der Harvard Medical School zur Untersuchung der Definition des Hirntods: Eine Definition des irreversiblen Komas. JAMA 1968; 205:337–40 Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie und Medizinhistoriker. 2005 erhielt er den Eugenie-und-Felix-Wachsmann-Preis der Deutschen Röntgengesellschaft für seine Leistungen. Er hat rund 100 Beiträge in nationalen und internationalen Fachzeitschriften und -büchern veröffentlicht sowie fünf Bücher, die sich kritisch mit der Medizin in Geschichte und Gegenwart auseinandersetzen. 2023 erschienen „Hauptsache Panik — Ein neuer Blick auf Pandemien in Europa“ und „Letzte Tage — verkannte und vertuschte Todesursachen berühmter Personen“

Original Artikel Teaser

Ersatzteillager Mensch

Mancher wird beschwichtigen, dass es ein Gebot der Nächstenliebe oder zumindest egal wäre, ob man verbrannt, von den Zersetzern im Erdreich pulverisiert oder wenigstens in Teilen wiederverwertet würde. Mitbekommen würde man davon ja ohnehin nichts. Nun, so sicher ist dies nicht. Der sogenannte Hirntod der Organspender ist ein völlig unwissenschaftliches Konzept, das anlässlich der ersten Herztransplantation, ganz schamlos mit kommerziellen Interessen begründet, mit heißer Nadel gestrickt wurde (1)! Genau genommen wurde es erst in die Welt gesetzt, als der südafrikanische Herzchirurg Christiaan Barnard 1967 bereits zur Tat geschritten war. Ob das junge Unfallopfer tatsächlich kein lebenswertes Leben mehr hätte führen können, wird sich nicht mehr klären lassen. Aber bleiben wir bei der Restlaufzeit transplantierter Organe. Das Transplantationsgewerbe verweist gerne darauf

Details zu Ersatzteillager Mensch

Categories: Corona, Deutsch, Manova, Medien, QuellenTags: Daily Views: 1Total Views: 19
m-pathie-–-heute-zu-besuch:-dada-madhuvidyananda-„eine-reise-in-die-menschlichkeitM-PATHIE – Heute zu Besuch: Dada Madhuvidyananda "Eine Reise in die Menschlichkeit
konfrontation-in-den-haagKonfrontation in Den Haag