gefaehrder-der-woche:-frank-walter-„the-agitator“-steinmeierGefährder der Woche: Frank-Walter "the Agitator" Steinmeier
israels-aussenminister-verlangt,-dass-der-generalsekretaer-der-vereinten-nationen-zuruecktritt-–-deutschlands-entwicklungsministerin-lehnt-dies-abIsraels Außenminister verlangt, dass der Generalsekretär der Vereinten Nationen zurücktritt – Deutschlands Entwicklungsministerin lehnt dies ab
kampf-gegen-rechtsextremismus:-ein-veraltetes-ritual

Kampf gegen Rechtsextremismus: Ein veraltetes Ritual

Published On: 2. Februar 2024 10:54

Startseite » Der Kampf gegen Rechts: Ein veraltetes Ritual „AfD töten“ – so sah ein Zug der „Kämpfer gegen Rechts“ in Aachen aus. Foto: Screenshot: Aachener Zeitung. Zitat des Tages: „’Gegen Nazis‘ ist eine Parole des neuen Gemeinschaftsgefühls. (…) Das Gemeinschaftsgefühl, das auf der Straße mit kindgerechten Pippi-Langstrumpf-Bunt-gegen-Kacka-Braun-Schildchen posiert, ist ein letztes Aufbäumen der Merkel-Nostalgie. (…) Wenn Demokratie als widerspruchsfreie Gesinnungsgemeinschaft und nicht als gelebte Praxis betrachtet wird, führt dies zu einem Verfall des politischen Diskurses.“ (Welt) „Russlandfreunde und Rechtspopulisten schließen sich zusammen – das sorgt für Panik in den westlichen Hauptstädten.“ (COMPACT-Paket „Krieg gegen Rechts“) Auch interessant

Kampf gegen Rechts: Ein veraltetes Ritual

In Aachen wurde ein Zug der „Kämpfer gegen Rechts“ gesichtet, der das Motto „AfD töten“ trug. Dies zeigt, dass der Kampf gegen rechte Ideologien immer noch präsent ist. Jedoch wird in dem Artikel die Frage aufgeworfen, ob diese Art des Protests noch zeitgemäß ist.

Das Gemeinschaftsgefühl und die Merkel-Nostalgie

Die Parole „Gegen Nazis“ wird als Ausdruck eines neuen Gemeinschaftsgefühls betrachtet. Doch der Artikel kritisiert, dass dieses Gemeinschaftsgefühl oft nur oberflächlich ist und auf kindgerechten Schildchen basiert. Es wird als letztes Aufbäumen der Merkel-Nostalgie bezeichnet. Zudem wird darauf hingewiesen, dass Demokratie nicht nur als Gesinnungsgemeinschaft, sondern als gelebte Praxis verstanden werden sollte, um einen Verfall des politischen Diskurses zu verhindern.

Russlandfreunde und Rechtspopulisten: Eine beunruhigende Allianz

Der Artikel thematisiert auch die Zusammenarbeit zwischen Russlandfreunden und Rechtspopulisten, die in den westlichen Hauptstädten für Panik sorgt. Diese Allianz wird als bedrohlich angesehen und zeigt, dass der Kampf gegen rechte Ideologien weiterhin von großer Bedeutung ist.

Optimierung für SEO: Kampf gegen Rechts, Aachen, AfD töten, Gemeinschaftsgefühl, Merkel-Nostalgie, Demokratie, politischer Diskurs, Russlandfreunde, Rechtspopulisten, Allianz, westliche Hauptstädte

Original Artikel Teaser

Kampf gegen Rechts: Ein Ritual von vorgestern

Startseite » Kampf gegen Rechts: Ein Ritual von vorgestern „AfD töten“ – so sah ein Zug der „Kämpfer gegen Rechts“ in Aachen aus. Foto: Screenshot: Aachener Zeitung. Zitat des Tages: „,Gegen Nazisʽ ist eine Parole des neuen Wir-Gefühls. (…) Das Wir-Gefühl, das auf der Straße mit kindgerechten Pippi-Langstrumpf-Bunt-gegen-Kacka-Braun-Schildchen posiert, ist ein letztes Aufbäumen der Merkel-Nostalgie. (…) Wo Demokratie als widerspruchsfreie Gesinnungsgemeinschaft und nicht als gelebte Praxis aufgefasst wird, folgt ein Verfall der politischen Auseinandersetzung.“ (Welt) „Russlandfreunde und Rechtspopulisten schließen sich zusammen – das sorgt für Panik in den westlichen Hauptstädten.“ (COMPACT-Paket „Krieg gegen Rechts“) Auch interessant

Details zu Kampf gegen Rechts: Ein Ritual von vorgestern

Categories: Compact-Magazin, Deutsch, QuellenTags: , , Daily Views: 1Total Views: 15
gefaehrder-der-woche:-frank-walter-„the-agitator“-steinmeierGefährder der Woche: Frank-Walter "the Agitator" Steinmeier
israels-aussenminister-verlangt,-dass-der-generalsekretaer-der-vereinten-nationen-zuruecktritt-–-deutschlands-entwicklungsministerin-lehnt-dies-abIsraels Außenminister verlangt, dass der Generalsekretär der Vereinten Nationen zurücktritt – Deutschlands Entwicklungsministerin lehnt dies ab