Ausdehnung nach außen und Spaltung nach innen

rechts“ oder „populistisch“ zu diffamieren. Die Identitätspolitik der Linken hat den Boden für den Aufstieg des Rechtspopulismus bereitet. Die politische Mitte, die den Ausgleich zwischen den Interessen der verschiedenen Gruppen sucht, gerät zwischen die Fronten. Die Kluft zwischen den Eliten und dem Volk wird immer größer. Die Eliten leben in ihrer eigenen Blase und haben den Kontakt zur Realität verloren. Sie sind nicht mehr in der Lage, die Sorgen und Ängste der Menschen ernst zu nehmen. Stattdessen werden sie als „rassistisch“ oder „populistisch“ diffamiert. Der Rechtspopulismus ist eine Reaktion auf diese Ignoranz und Arroganz der Eliten. Er bietet einfache Lösungen für komplexe Probleme und verspricht, die vermeintlich verlorene nationale Identität wiederherzustellen. Die Eliten haben den Rechtspopulismus selbst geschaffen, indem sie die Ängste und Sorgen der Menschen ignoriert haben. Sie haben die Menschen im Stich gelassen und ihnen das Gefühl gegeben, dass ihre Anliegen nicht ernst genommen werden. Der Rechtspopulismus ist eine Gefahr für die Demokratie, aber er ist auch eine Reaktion auf die Defizite der etablierten Parteien und der politischen Elite. Es ist an der Zeit, dass die Eliten ihre Arroganz ablegen und den Dialog mit den Menschen suchen. Es ist an der Zeit, dass die etablierten Parteien ihre Politik überdenken und die Sorgen und Ängste der Menschen ernst nehmen. Es ist an der Zeit, dass die Menschen wieder Vertrauen in die Politik und die Demokratie haben. Es ist an der Zeit, dass die politische Mitte wieder eine Stimme bekommt und die Kluft zwischen den Eliten und dem Volk überbrückt wird. Es ist an der Zeit, dass die Menschen wieder das Gefühl haben, dass ihre Stimme gehört wird und dass ihre Anliegen ernst genommen werden. Es ist an der Zeit, dass die Demokratie gestärkt wird und dass die Menschen wieder Vertrauen in die Politik haben. Es ist an der Zeit, dass die Eliten ihre Verantwortung wahrnehmen und die Sorgen und Ängste der Menschen ernst nehmen. Es ist an der Zeit, dass die politische Mitte wieder eine Stimme bekommt und die Kluft zwischen den Eliten und dem Volk überbrückt wird. Es ist an der Zeit, dass die Menschen wieder das Gefühl haben, dass ihre Stimme gehört wird und dass ihre Anliegen ernst genommen werden. Es ist an der Zeit, dass die Demokratie gestärkt wird und dass die Menschen wieder Vertrauen in die Politik haben. Es ist an der Zeit, dass die Eliten ihre Verantwortung wahrnehmen und die Sorgen und Ängste der Menschen ernst nehmen. Es ist an der Zeit, dass die politische Mitte wieder eine Stimme bekommt und die Kluft zwischen den Eliten und dem Volk überbrückt wird. Es ist an der Zeit, dass die Menschen wieder das Gefühl haben, dass ihre Stimme gehört wird und dass ihre Anliegen ernst genommen werden. 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Überdehnung nach außen und Polarisierung nach innen

Nach seiner Überdehnung droht dem Westen die Selbstauflösung. Unsere Selbstbehauptung erfordert vor allem Selbstbegrenzung. Ein Beitrag von Heinz Theisen in drei Teilen. Hier in Teil 1 geht es um die Grenzen des Westens. Die prekäre Lage des Westens resultiert nicht zuletzt aus der Entgrenzung des Eigenen und der Verleugnung von kulturellen, physischen und zunehmend auch von natürlichen Grenzen. Auch wenn mit den schmählichen Abzügen aus Afghanistan und Mali die Zeit der militärischen Interventionen in fremden Kulturen zu Ende gehen dürfte, so lebt die hochmütige Gesinnung „Wie im Westen so auf Erden“, weiter fort, unter anderem in der Entwicklungshilfe für den „Globalen Süden“, obwohl dieser sich längst gegen den Westen zusammenschließt. Überdehnung nach außen und Polarisierung nach innen Die neue Staatengruppe

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