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HUR gegen FSB: Der unsaubere Kampf der Geheimdienste

Published On: 3. Februar 2024 13:27

Zwei Jahre nach dem Beginn der russischen Invasion steckt die Ukraine in einem langwierigen Stellungskrieg, der von niemandem gewonnen werden kann und dennoch nicht endet. Kiew kann keine größeren Geländegewinne erzielen, aber die Ukrainer haben erkannt, dass der Feind auf eigenem Territorium verwundbarer ist als gedacht. In den letzten Wochen hat die Ukraine verstärkt Angriffe auf die russische Grenzregion Belgorod durchgeführt. Es gab mehrere Todesopfer durch den Beschuss des Zentrums der gleichnamigen Gebietshauptstadt. Es kommt auch zu Störaktionen, Drohnenangriffen und Anschlägen auf die Logistikinfrastruktur in Russland. Die russischen Soldaten wirken oft desorientiert und können nicht rechtzeitig reagieren. Es ist kein Wendepunkt im Krieg, aber es bringt neue Erkenntnisse: Russland ist auf eigenem Territorium verwundbar. Der russische Präsident Wladimir Putin hat Vergeltung angekündigt, aber eine Eskalation ist bisher ausgeblieben.

Putin hat seit zwei Jahren Schreckensszenarien gemalt und behauptet, dass Russland im Falle eines Angriffs einen taktischen Nuklearschlag starten würde. Doch trotz „zivilen Opfern“ im russischen Grenzgebiet wurde die berüchtigte „kritische Linie“ bisher nicht überschritten. Die ukrainischen Sabotageakte sind im Vergleich zu den massiven Raketenangriffen, mit denen Moskau die Ukraine seit 23 Monaten zermürbt, gering. Durch gezielte Angriffe auf russisches Territorium ist die Gültigkeit des Arguments umstritten, dass die Ukraine nur das Opfer ist und einen reinen Verteidigungskrieg führt. Es gibt auch ungeklärte Fragen zum Flugzeugabsturz einer russischen Iljuschin Il-76, bei dem 65 ukrainische Kriegsgefangene zum Austausch an Bord waren. Die deutsche SPD streitet mit den Koalitionspartnern und der Opposition über die Auslieferung von Taurus-Marschflugkörpern. Angesichts der Ereignisse an der russisch-ukrainischen Grenze sieht sich der Kanzler im Recht, da er befürchtet, dass die Waffen gegen Ziele in Russ

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HUR gegen FSB: Der schmutzige Krieg der Geheimdienste

Zwei Jahre nach Beginn der russischen Invasion steckt die Ukraine in einem mühseligen Stellungskrieg, der von niemandem zu gewinnen ist und dennoch nicht endet. Kiew kann keine größeren Geländegewinne erzielen. Die Ukrainer haben aber erkannt, dass der Feind auf eigenem Territorium weitaus verwundbarer ist als gedacht. IMAGO / SNA Ungeklärt ist der Flugzeugabsturz einer russischen Iljuschin Il-76, in der sich 65 ukrainische Kriegsgefangene zum Austausch an Bord befunden haben, Aufnahme vom 26. Januar 2024 In den letzten Wochen ist die russische Grenzregion Belgorod Ziel größerer ukrainischer Angriffe geworden. Im Dezember sind durch den Beschuss des Zentrums der gleichnamigen Gebietshauptstadt mehrere Dutzend Menschen getötet worden. Schon seit geraumer Zeit kommt es auf russischem Gebiet zu diversen Störaktionen, Drohnenangriffen und Anschlägen auf

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