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Nach dem Vorfall der Vergewaltigung in Regensburg: Die Schule verfasst einen Brief an besorgte Eltern

Published On: 3. Februar 2024 13:07

Vergewaltigung: Bitte keine Erwähnung der Herkunft der Täter!

Trotz der immer offensichtlicher werdenden schrecklichen Auswirkungen der Massenmigration schreitet die moralische Kapitulation von Regierung und Gesellschaft unerbittlich voran. Man arrangiert sich nur noch mit den von einer gewissenlosen Gruppe absichtlich herbeigeführten Verfallserscheinungen, anstatt dagegen anzukämpfen. So auch in Regensburg: Vor einer Woche wurde im Fürst-Anselm-Park eine 27-jährige Frau am helllichten Tag von zwei Männern mit „arabischem Aussehen“ vergewaltigt, nachdem sie zuvor von ihnen verfolgt worden war. Der Park ist in den letzten beiden Jahren zu einem Hotspot für Sexual-, Raub-, Körperverletzungs- und Drogenkriminalität geworden, und vor allem Frauen sind dort mittlerweile Freiwild. Obwohl jeder weiß und sieht, woher diese Kriminalitätsexplosion kommt und wer die Täter in den meisten Fällen sind, wird dies von offizieller Seite und den meisten Medien bewusst verschwiegen. Anstatt etwas gegen die Ursachen zu unternehmen oder sie auch nur zu benennen, hat die Regensburger St. Marien-Schule als Reaktion auf die multikulturelle Zwangsbegegnung einen Elternbrief verschickt, in dem empfohlen wird, dass Mädchen am besten nur in Gruppen zur Schule gehen und sich dabei nur auf beleuchteten Straßenabschnitten bewegen sollten. Dunkelheit sollte „in jedem Fall vermieden werden“. Eltern sollten ihre Kinder auch davon abhalten, trotz der erhöhten Polizeipräsenz den Bahnhofsbereich und den Fürst-Anselm-Park zu betreten, da beide weiterhin „tagsüber Kriminalitätsschwerpunkte“ seien. Außerdem sollten sie ihre Kinder vom Schulball am Mittwoch abholen. Obwohl auch hier eine erhöhte Polizeipräsenz vorgesehen ist, erhält man nur mit einer Eintrittskarte Zugang zu der Veranstaltung. Keine Zweifel an der „Weltoffenheit“ Kein Wort darüber, wer für diese Kriminalität verantwortlich ist, kein kritischer Appell an die Politik, die mit einer rechtswidrigen Einwanderungspolitik in Deutschland Drittweltzustände herbeiführt, endlich gegenzusteuern. Man will keine Zweifel an der „bunten, toleranten Weltoffenheit“ aufkommen lassen! Stattdessen erklärt der Schulleiter Hans Lindner, dass die Schule „Selbstverteidigungskurse“ anbietet, videoüberwacht ist und die „mutmaßliche Vergewaltigung“ auch „sensibel“ im Unterricht behandelt wurde (wie diese „Behandlung“ aussah, kann man sich leicht vorstellen; wahrscheinlich waren die Kernaussagen auch hier: Deutsche tun das auch, das gab es in Deutschland schon immer, die Herkunft der Täter spielt keine Rolle, bloß keine Vorverurteilung, vielleicht war es sogar einvernehmlich). Und dann folgt auch noch beschwichtigender Optimismus: Lindner betonte, dass bisher „noch nie etwas passiert ist – und das soll auch so bleiben“. Nachdem der Rundbrief verbreitet wurde, versäumte es der Schulleiter nicht, seine Empörung darüber zum Ausdruck zu bringen, dass der Elternbrief „im Internet kursiert“ und von – na wem wohl – „rechten Kreisen missbraucht“ wird. Diese Anekdote zeigt einmal mehr die bestürzende Realitätsverweigerung und Feigheit des „offiziellen“ Deutschlands: Die Angst, in die „rechte Ecke“ gestellt zu werden, ist größer als die Sorge um schutzbedürftige Kinder. Anstatt zu fordern, dass der Park geräumt und von dem Problem-Publikum befreit wird, das man früher zu Recht (bei weitaus geringerer Prävalenz von viel harmloseren Bagatelldelikten) als „Gesindel“ bezeichnet hätte, wird auch diese Schule zu einer Hochsicherheitszone umgebaut und den Eltern mitgeteilt, dass sie ihre Kinder besser nicht mehr unbeaufsichtigt vor die Tür lassen sollten – und das, weil ständig als „Schutzsuchende“ und „Fachkräfte“ verklärte Migranten in einst beschaulichen Städten die öffentliche Sicherheit gefährden und ihr Unwesen treiben. Dies darf natürlich nicht ausgesprochen werden. Im Gegenteil: Es werden keine Gründe für den Anstieg der Kriminalität genannt und so getan, als handele es sich um eine höhere Gewalt, die man einfach akzeptieren müsse. So gibt ein Land auf und liefert sich, mit einem moralisch aufgeblähten Gewissen, seinem eigenen Untergang aus

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Nach Regensburger Vergewaltigung: Schule schreibt verzagten Elternbrief

Vergewaltigung: Bitte kein Wort zur Täterherkunft! (Symbolbild:ScreenshotTwitter/Shutterstock) Trotz der immer sichtbarer werdenden grauenhaften Folgen der Massenmigration schreitet die moralische Kapitulation von Staatsapparat und Gesellschaft unerbittlich voran; man arrangiert sich nur noch mit den von einer gewissenlosen Clique vorsätzlich herbeigeführten Verfallserscheinungen, statt aufzubegehren. So auch in Regensburg: Vor einer Woche wurde im dortigen Fürst-Anselm-Park am helllichten Tag eine 27-Jährige von zwei Männern mit laut Polizeibericht „arabischem Aussehen“ vergewaltigt, nachdem beide sie zuvor verfolgt hatten. Der Park ist in den letzten beiden Jahren zu einem Hot-Spot für Sexual-, Raub-, Körperverletzungs- und Drogenkriminalität mutiert; vor allem Frauen sind dort längst zum Freiwild geworden. Woher diese Kriminalitätsexplosion kommt und wer die Täter in fast allen Fällen sind, weiß und sieht zwar jeder, doch es wird von

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