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Von einer Volkspartei zu einer politischen Sekte? Die SPD meidet jede Diskussion und verlässt Twitter

Published On: 3. Februar 2024 4:06

Zu viel Meinungsfreiheit – die Genossen haben schnell aufgegeben… (Symbolbild: Imago) Die SPD hat vorgestern bestätigt, dass sie kein Interesse mehr daran hat, sich abweichenden Meinungen zu stellen und ihre Politik vor einem großen Publikum zu erklären. Mit großem Getöse verkündeten sie ihren Rückzug von der Plattform X (ehemals Twitter). Ein Sprecher wiederholte den Unsinn, der in linken Kreisen als Standardphrasen gilt, seit Elon Musk die uneingeschränkte linke Narrenfreiheit auf Twitter beendet und anderen Meinungen wieder Raum gegeben hat. Die SPD hat ihr Konto nicht gelöscht, will es aber nicht mehr nutzen. Der Sprecher behauptete weiterhin, dass auch andere „interessante Stimmen“, die eine „unabhängige und kritische Öffentlichkeit“ hergestellt hätten, sich von der Plattform abgemeldet hätten. Angesichts des Umfrage-Debakels und des desolaten Zustands der Partei hat die SPD also beschlossen, sich noch mehr vor Kritik abzuschotten und sich in ihrer eigenen Echokammer zu verschanzen, wo sie sich vor der unliebsamen Realität sicher wähnt. Dabei wird auch gerne behauptet, dass Twitter seit der Übernahme durch Musk im freien Fall ist. In Wahrheit ist es immer noch eines der beliebtesten Kommunikationsmittel weltweit. Nur weil sich einige Unternehmen, Politiker, Journalisten und Parteien davon zurückgezogen haben, bedeutet das noch lange nicht den Untergang von Twitter – eher den Untergang einiger, die sich aus ideologischen Gründen davon abgewendet haben. In gewisser Weise kann man der SPD dieses Verhalten nicht einmal vorwerfen. Ihre Politik ist so wahnhaft und zerstörerisch, dass sie nicht mehr rational zu begründen ist. Ein vernünftiger Austausch ist daher nicht möglich. Offenbar hofft man, sich durch die allgemeine Brandmauer-Strategie noch irgendwie in die ein oder andere Regierungskoalition auf Bundes- und Landesebene mogeln zu können. Zumindest die Parteispitze muss sich keine großen Sorgen um ihre Posten machen – und das ist letztendlich das Einzige, worauf es ihnen ankommt

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Von der Volkspartei zur Polit-Sekte? Die SPD scheut jegliche Debatte – und verlässt Twitter

Zuviel Meinungsfreiheit – da hat sich’s für die Genossen schnell ausgezwitschert… (Symbolbild:Imago) Dass die SPD nicht mehr das geringste Interesse daran hat, sich abweichenden Meinungen zu stellen und ihre eigene Politik vor einem Millionenpublikum zu erläutern, bestätigte sie vorgestern, als sie mit absurdem Getöse ihren Rückzug von der Plattform X (vormals Twitter) verkündete. „Nach der Übernahme des Kurznachrichtendienstes durch Elon Musk hat sich die Plattform X massiv zum Negativen verändert. Die Verbreitung von Desinformation, Fake News und hasserfüllter Propaganda sind dort mittlerweile an der Tagesordnung“, plapperte ein Sprecher den baren Unsinn nach, der in linkswoken Kreisen zu den Standardphrasen gehört, seit Musk die uneingeschränkte linke Narrenfreiheit auf Twitter beendet und auch anderen Meinungen wieder zu ihrem Recht verholfen hat. Die SPD

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