Wokeman und der Irrsinn der Geschlechter

Es ist interessant, dass das Thema Geschlecht und gendergerechte Sprache immer wieder zu Diskussionen führt. Es gibt verschiedene Ansichten und Meinungen dazu, wie man mit diesem Thema umgehen sollte. Einige Menschen bevorzugen eine geschlechtsneutrale Sprache, um alle Geschlechter gleichermaßen anzusprechen und niemanden auszuschließen. Andere argumentieren, dass die biologische Definition von Geschlecht auf zwei Kategorien (männlich und weiblich) beschränkt ist und dass genderidentitäten unabhängig von biologischen Merkmalen existieren können.

Es ist wichtig, respektvoll und sensibel mit dem Thema umzugehen und die Selbstbestimmung und Identität jedes Einzelnen zu respektieren. Jeder Mensch hat das Recht, sein Geschlecht zu wählen und auszudrücken, wie er sich fühlt. Es ist auch wichtig zu beachten, dass Geschlechtsidentität nicht immer statisch ist und sich im Laufe der Zeit verändern kann.

In Bezug auf die gendergerechte Sprache gibt es verschiedene Ansätze und Möglichkeiten. Einige Menschen bevorzugen geschlechtsneutrale Begriffe wie „Studierende“ anstelle von „Studenten“ oder „Studentinnen“. Andere bevorzugen die Verwendung von Gendersternchen oder Doppelpunkten, um verschiedene Geschlechteridentitäten einzuschließen, wie zum Beispiel „Peniss:innen“ oder „Vaginaträger:innen“. Es gibt jedoch auch Kritik an diesen Formen der gendergerechten Sprache, da sie als umständlich oder schwer verständlich empfunden werden können.

Letztendlich ist es wichtig, dass jeder Mensch respektvoll behandelt wird und seine Geschlechtsidentität anerkannt wird. Es ist eine individuelle Entscheidung, wie man sich ausdrücken möchte und welche Form der gendergerechten Sprache man bevorzugt. Es ist auch wichtig, dass sich die Gesellschaft weiterentwickelt und sensibler für die Vielfalt der Geschlechteridentitäten wird

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Wokeman und der Genderwahnsinn

„Und warum nicht ‚Woke-woman‘, Froschauer, Sie Sexist?“ Vielleicht weil das englische Wort „man“ nicht nur Mann, sondern auch Mensch bedeutet, Sie „Anglist“! „Dann sollten sich die Anglist:innen aber schnellstens einen gendergerechten Ausdruck dafür einfallen lassen. Wie wäre es denn mit „Woke-human being“? Ihr Genderisten habt doch alle ein Rad ab! „Das heißt im Neusprech Genderist:innen, Froschauer, Sie Sexist!“ Nicht unhöflich werden, bitte, das heißt immer noch „Herr“ Froschauer für Sie! Übrigens Herr/Frau Genderist:in: „Neusprach“ oder auch „Neusprech“ kommt ebenfalls aus dem Englischen: „Newspeak“ = Neusprech. Es ist dem Buch „1984“ von George Orwell entliehen, der solche Typen wie Sie schon angekündigt hat. Oh Entschuldigung, Typ:innen muss ich wahrscheinlich sagen! „Nein, „Typ“ ist geschlechtsneutral. Das dürfen Sie sagen.“ Danke vielmals, aber

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