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Der unvergleichliche Geldkrieg gegen Russland

Published On: 4. Februar 2024 11:10

Zitat des Tages: „Die EU hat nach dem massiven Angriff von Wladimir Putin auf die Ukraine russisches Staatsvermögen im Wert von 200 Milliarden Euro eingefroren. Nun plant sie möglicherweise, der Ukraine die Erträge von über drei Milliarden Euro pro Jahr zu überlassen. Das ist eine gute Idee. Aber warum nur die Erträge und nicht die gesamten 200 Milliarden Euro?“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) „Zoltan Pozsar, Analyst bei der Schweizer Großbank Credit Suisse, spricht bereits von einer ‚Neuen Weltwährungsordnung‘. Nach der Beschlagnahmung der im Ausland gelagerten Devisenreserven der russischen Zentralbank wird Geld nie wieder dasselbe sein wie zuvor. Tatsächlich gab es in der Finanzgeschichte wohl noch nie eine so weitreichende Enteignung eines großen Staates.“ (COMPACT-Magazin)

Die EU friert russisches Staatsvermögen im Wert von 200 Milliarden Euro ein

Die Europäische Union hat als Reaktion auf den massiven Angriff von Wladimir Putin auf die Ukraine beschlossen, russisches Staatsvermögen im Wert von 200 Milliarden Euro einzufrieren. Diese Maßnahme soll dazu dienen, Russland wirtschaftlich zu treffen und ein Zeichen gegen die Aggression zu setzen. Es handelt sich um eine der größten Beschlagnahmungen von Vermögenswerten in der Finanzgeschichte.

Die Erträge könnten der Ukraine zugutekommen

Die EU plant nun, möglicherweise die Erträge aus diesem eingefrorenen Vermögen der Ukraine zu überlassen. Es handelt sich dabei um eine Summe von über drei Milliarden Euro pro Jahr. Dies könnte der Ukraine helfen, ihre wirtschaftliche Situation zu verbessern und den Wiederaufbau nach dem Konflikt zu unterstützen. Allerdings wird die Frage aufgeworfen, warum nicht auch die gesamten 200 Milliarden Euro der Ukraine zugutekommen.

Analysten wie Zoltan Pozsar von der Credit Suisse sprechen bereits von einer „Neuen Weltwährungsordnung“. Die Beschlagnahmung der im Ausland gelagerten Devisenreserven der russischen Zentralbank hat das Vertrauen in Geld als stabile Währung erschüttert. Dieser drastische Schritt hat in der Finanzgeschichte bisher kaum Vergleichbares erlebt und könnte langfristige Auswirkungen auf die internationale Finanzwelt haben

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Der beispiellose Geld-Krieg gegen Russland

Zitat des Tages: „Die EU hat nach Wladimir Putins Großangriff auf die Ukraine russisches Staatsvermögen im Wert von 200 Milliarden Euro eingefroren. Jetzt will sie die Erträge, mehr als drei Milliarden im Jahr, vielleicht der Ukraine geben. Das ist eine gute Idee. Aber warum nur die Erträge und nicht die 200 Milliarden selbst?“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) „Zoltan Pozsar, Analyst der Schweizer Großbank Credit Suisse, spricht schon von einer ,New World Monetary Orderʽ. Geld werde nach der Beschlagnahmung der im westlichen Ausland lagernden Devisenreserven der russischen Zentralbank nie mehr das gleiche Gut sein wie zuvor. Tatsächlich hat es eine so weitreichende Enteignung eines großen Staates in der Finanzgeschichte wohl noch nie gegeben.“ ( COMPACT-Magazin )

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