Die EU investiert weitere 50 Milliarden in die Ukraine, Selensky fordert zusätzliche Mittel

n Zuschüssen gehören auch 5 Milliarden Euro für den Bau von Infrastrukturprojekten in der Ukraine. Die EU-Kommission wird die Zahlungen regelmäßig überprüfen und bei Verstößen stoppen können. Die EU-Mitgliedsstaaten haben jedoch kein Vetorecht bei den Prüfungen. Der ukrainische Präsident Selensky bedankte sich für die Hilfe, betonte aber auch, dass die Ukraine weitere finanzielle Unterstützung benötigt, insbesondere für militärische Zwecke. Andrej Melnyk, der ehemalige ukrainische Botschafter in Deutschland, forderte sogar noch mehr Geld von der EU. Die Entscheidung der EU wurde von der EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen als Erfolg gefeiert, während gleichzeitig Landwirte aus der ganzen EU in Brüssel gegen die EU-Politik protestierten. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat die Ergebnisse des EU-Gipfels zusammengefasst und übersetzt

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Die EU versenkt weitere 50 Milliarden in der Ukraine, Selensky will noch mehr

Auf ihrem Sondergipfel hat die EU am 1. Februar beschlossen, Kiew weitere 50 Milliarden Euro zu geben. Der korrupten ukrainischen Regierung reicht das jedoch nicht, Selensky hat umgehend noch mehr gefordert. Den Vogel hat allerdings Andrej Melnyk, der ehemalige ukrainische Botschafter in Deutschland, abgeschossen. Die Meldung war einerseits eine Sensation, andererseits erwartet worden. Auf ihrem Sondergipfel hat die EU am 1. Februar weitere 50 Milliarden Euro für Kiew freigegeben. Das bedeutet, dass der ungarische Ministerpräsident Orban, der diesen Plan auf dem Dezember-Gipfel der EU noch mit seinem Veto gestoppt hatte, unter dem immensen Druck der EU eingeknickt ist. Orban versucht trotzdem, das ganze als Sieg zu verkaufen, denn er hat durchgesetzt, dass die Zahlungen regelmäßig überprüft und bei Bedarf gestoppt

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