musiker-martin-zels:-„es-ist-zeit,-die-doppelmoral-auf-dem-diplomatischen-parkett-zu-beendenMusiker Martin Zels: "Es ist Zeit, die Doppelmoral auf dem diplomatischen Parkett zu beenden
biden-spricht-bei-parteitreffen-vor-dem-haus-der-demokratenBiden spricht bei Parteitreffen vor dem Haus der Demokraten
gesetzgeber-moechten-antworten-vom-generalstaatsanwalt-ueber-chinesische-verbindungen-zu-illegalen-cannabisfarmen

Gesetzgeber möchten Antworten vom Generalstaatsanwalt über chinesische Verbindungen zu illegalen Cannabisfarmen

Published On: 4. Februar 2024 1:36

Amerika hat zwei Hauptmarihuana-Industrien: eine, die von den Bundesstaaten lizenziert und reguliert wird, und eine andere, die außerhalb jeglicher staatlicher Gesetze operiert. Beide sind bundesweit illegal. | Natalie Fertig/POLITICO Fünfzig Mitglieder des Kongresses fordern das Justizministerium auf, Informationen über illegalen Marihuananbau, der mit chinesischen Staatsangehörigen im ganzen Land in Verbindung steht, zu teilen. Der Brief wurde von einer breiten Palette von Gesetzgebern beider Parteien und beider Kammern sowie von beiden Seiten der Cannabis-Legalisierungsdebatte unterzeichnet. Angeführt wurde er von den Abgeordneten Pete Sessions (R-Texas), Jared Golden (D-Maine) und David Valadao (R-Calif.), sowie den Senatoren Angus King (I-Maine) und Joni Ernst (R-Iowa). Sessions ist einer der lautstärksten Gegner der Legalisierung im Kongress, und er wurde von anderen Gegnern der Legalisierung wie den Senatoren Mike Rounds (R-S.D.) und James Lankford (R-Okla.) unterstützt. Auf der anderen Seite wurde der Brief auch von Gesetzgebern aus legalen Freizeit- oder medizinischen Staaten unterzeichnet, die einige Cannabis-Gesetze unterstützen, wie den Senatoren Kevin Cramer (R-N.D.) und Ben Ray Lujan (D-N.M.), sowie den Abgeordneten Golden und Josh Gottheimer (D-N.J.). Bemerkenswert ist, dass alle Vertreter von Maine im Senat und im Repräsentantenhaus den Brief unterzeichnet haben, während keiner der Co-Vorsitzenden des Congressional Cannabis Caucus daran beteiligt war. Die Details: Der Brief, der an Justizminister Merrick Garland adressiert ist, äußert ernsthafte Bedenken über die Beteiligung chinesischer organisierten Kriminalitätsgruppen am illegalen Anbau von Cannabis in den USA und fordert vom DOJ viele Informationen über diese Aktivitäten. Der Brief fragt, welche Ressourcen das DOJ für die Untersuchung der Beteiligung der Kommunistischen Partei Chinas an nicht lizenzierten Marihuanafarmen einsetzt, wie viele Farmen der Behörde bekannt sind, wie sich die staatliche Legalisierung auf die Verbreitung solcher Operationen ausgewirkt hat und ob Einnahmen aus CCP-finanzierten Farmen nach China zurückgeschickt werden. Insgesamt gibt es sieben Fragen, und der Brief setzt dem DOJ eine Frist bis zum 23. Februar, um die Informationen zu sammeln und zu antworten. Der Hintergrund: Amerika hat zwei Hauptmarihuana-Industrien: eine, die von den Bundesstaaten lizenziert und reguliert wird, und eine andere, die außerhalb jeglicher staatlicher Gesetze operiert. Beide sind bundesweit illegal. Der unregulierte Markt hat in vielen Staaten, die Freizeit- oder medizinisches Marihuana legalisiert haben, wie Kalifornien, Oklahoma, New Mexico und Oregon, weiterhin Bestand. Strafverfolgungsbehörden sagen, dass der unregulierte Markt von Menschen verschiedener Nationalitäten betrieben und beschäftigt wird, darunter – aber nicht ausschließlich – mexikanische, bulgarische, israelische und chinesische Staatsangehörige. In den letzten Jahren ist die Anzahl der Anbauflächen, die mit chinesischen Staatsangehörigen in Verbindung gebracht werden, deutlich gestiegen. Einige davon sind kürzlich in Staaten wie Oklahoma und Maine aufgetaucht, wo die Regulierungs- und Durchsetzungsstruktur es einfacher macht, unter dem Radar zu bleiben oder eine staatliche Lizenz zu missbrauchen. In Kalifornien teilte das Department of Cannabis Control POLITICO im März 2023 mit, dass einige, aber nicht alle Anbauflächen mit nachverfolgbaren Mitteln aus China von chinesischen Triaden betrieben werden. Ein Memo des Department of Homeland Security, das erstmals vom Daily Caller berichtet wurde und im Rahmen eines Antrags nach dem Informationsfreiheitsgesetz erhalten wurde, besagte, dass mehr als 270 nicht lizenzierte Cannabis-Anbauflächen in Maine von chinesischen Staatsangehörigen betrieben wurden. Die Beziehung zwischen der Kommunistischen Partei Chinas und den Drogenoperationen in China ist kompliziert, sagte Vanda Felbab-Brown, Senior Fellow am Brookings Institution und Direktorin der Initiative für nichtstaatliche bewaffnete Akteure, POLITICO zuvor. Die Triaden dürfen oft von der KPCh operieren, im Gegenzug fungieren sie als ihre Vollstrecker in anderen Ländern – obwohl die KPCh sie nicht kontrolliert

Original Artikel Teaser

Lawmakers want answers from AG about Chinese ties to illicit weed farms

America has two main marijuana industries: one licensed and regulated by states, and another that operates outside of any state laws. Both are federally illegal. | Natalie Fertig/POLITICO Fifty members of Congress are requesting that the Department of Justice share information on illegal marijuana cultivation linked to Chinese nationals across the country. The letter was signed by a wide range of lawmakers from both parties and both chambers, as well as both sides of the cannabis legalization argument. It was led by Reps. Pete Sessions (R-Texas), Jared Golden (D-Maine) and David Valadao (R-Calif.), and Sens. Angus King (I-Maine) and Joni Ernst (R-Iowa). Sessions is one of Congress’ most vocal anti-legalization lawmakers, and he was joined by other legalization opponents such

Details zu Lawmakers want answers from AG about Chinese ties to illicit weed farms

Categories: English, Politico, QuellenTags: Daily Views: 1Total Views: 14
musiker-martin-zels:-„es-ist-zeit,-die-doppelmoral-auf-dem-diplomatischen-parkett-zu-beendenMusiker Martin Zels: "Es ist Zeit, die Doppelmoral auf dem diplomatischen Parkett zu beenden
biden-spricht-bei-parteitreffen-vor-dem-haus-der-demokratenBiden spricht bei Parteitreffen vor dem Haus der Demokraten