Musiker Martin Zels: „Es ist Zeit, die Doppelmoral auf dem diplomatischen Parkett zu beenden
en Texten auseinanderzusetzen und dass man als Künstler eine Stimme haben kann, die gehört wird. Sie haben politische und gesellschaftliche Themen aufgegriffen und kritisiert, haben sich für Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit eingesetzt. Sie haben Menschen inspiriert und zum Nachdenken angeregt. Ihre Musik und ihre Texte haben eine große Bedeutung für die Kultur und das Leben in unserer Zeit
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Musiker Martin Zels: «Die Doppelmoral auf dem Parkett der Diplomatie muss aufhören»
Veröffentlicht am 4. Februar 2024 von Red. Der aus Bayern stammende Musiker Martin Zels bezeichnet sich als einen Künstler, der sich in den Zwischenräumen bewegt. Der 56-Jährige hat bereits zwei Opern und zwei Romane geschrieben. Er arbeitete lange Zeit am Theater und veröffentlichte im letzten Jahr sein erstes Soloalbum «Hirschkäferzeit», das angesichts multipler Krisen von einer Sehnsucht nach einer heilenden Welt getragen wird. Nun hat Zels eine EP produziert und setzt sich darin nicht nur mit dem Fall Julian Assange auseinander, sondern auch mit zwei musikalischen Vorbildern. Im Interview mit Transition News spricht der Künstler über das Versagen der Diplomatie, über die gesellschaftliche Spaltung und darüber, wie sich diese überwinden liesse. Transition News: Martin Zels, Sie haben unter dem Titel «Blaue Idee»
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