Polizei räumt Bahnhof: Handgranate auf U-Bahn-Gleis in Stockholm

4. Feb. 2024, 15:11 Uhr – Weitere Informationen folgen in Kürze. Die Europäische Union hat die Sperrung von RT veranlasst, um eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Dies betrifft nicht nur den Ukraine-Krieg. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert und mehrere Social-Media-Konten wurden blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU weiterhin ein Journalismus abseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, teilen Sie sie bitte überall, wo Sie aktiv sind. Dies ist möglich, da die EU weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten hat. Hinweis: Österreich hat jedoch am 13. April eine Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Daher bitten wir Sie, unsere Beiträge vorerst in den sozialen Medien in Österreich nicht zu teilen, bis der Sachverhalt geklärt ist.

Die EU zielt darauf ab, kritische Informationen zum Schweigen zu bringen

Die Europäische Union hat die Sperrung des Senders RT angeordnet, um eine kritische Informationsquelle zum Schweigen zu bringen, die nicht der prowestlichen Linie entspricht. Diese Maßnahme betrifft nicht nur den Ukraine-Krieg, sondern hat auch Auswirkungen auf den Zugang zu unserer Website und die Blockierung unserer Social-Media-Konten. Es liegt nun an uns allen, ob wir in Deutschland und der EU weiterhin einen Journalismus betreiben können, der sich von den Mainstream-Narrativen unterscheidet. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, ermutigen wir Sie, sie überall zu teilen, wo Sie aktiv sind. Die EU hat das Lesen und Teilen unserer Artikel nicht verboten. Beachten Sie jedoch, dass Österreich eine Gesetzesänderung eingeführt hat, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Daher bitten wir Sie vorerst in Österreich, unsere Beiträge in den sozialen Medien nicht zu teilen, bis der Sachverhalt geklärt ist.

Die Bedeutung von unabhängigem Journalismus

Die Sperrung von RT und die Einschränkung des Zugangs zu unserer Website und unseren Social-Media-Konten werfen die Frage auf, ob in Deutschland und der EU weiterhin unabhängiger Journalismus möglich ist. Es ist wichtig, dass alternative Informationsquellen existieren, die verschiedene Perspektiven und Meinungen bieten. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen und Sie diese Unterstützung schätzen, ermutigen wir Sie, sie zu teilen und so dazu beizutragen, dass ein vielfältiger Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative erhalten bleibt. Wir sind dankbar für Ihre Unterstützung und hoffen, dass wir auch weiterhin kritische Berichterstattung liefern können.

Auswirkungen auf Österreich

Österreich hat kürzlich eine Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Daher bitten wir unsere Leser in Österreich vorerst, unsere Beiträge in den sozialen Medien nicht zu teilen, bis der Sachverhalt geklärt ist. Wir möchten sicherstellen, dass wir im Einklang mit den österreichischen Gesetzen handeln und keine rechtlichen Konsequenzen für unsere Leser entstehen. Wir werden Sie über weitere Entwicklungen informieren und hoffen auf eine baldige Klärung dieser Angelegenheit. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung

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Polizei evakuiert Station: Handgranate auf U-Bahn-Gleis in Stockholm

4 Feb. 2024 15:11 Uhr Weitere Informationen in Kürze. Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die

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