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USA: Eltern verlieren das Sorgerecht, da sie die Ablehnung der „Geschlechtsumwandlung“ ihrer 14-jährigen Tochter ausdrücken

Published On: 4. Februar 2024 0:04

Veröffentlicht am 4. Februar 2024 von KD. Wenn es um medizinische Eingriffe bei Kindern und Jugendlichen geht, berufen sich die Behörden gerne auf deren Selbstbestimmung. Die Eltern haben dann nichts mehr zu sagen. So werden beispielsweise in der Schweiz Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren als „urteilsfähig“ betrachtet und können sich ohne Zustimmung der Eltern gegen „Covid-19“ impfen lassen. Was die Änderung des im Personenstandsregisters eingetragenen Geschlechts betrifft, kann die Urteilsfähigkeit aber auch früher gegeben sein. Das gilt dann auch für allfällige Behandlungen, wie Pubertätsblocker und später chirurgische Eingriffe zur Geschlechtsumwandlung. In den USA ist die rechtliche Lage von Staat zu Staat und je nach Eingriff unterschiedlich.

Nun machte ein Fall aus Montana Schlagzeilen, bei dem einem Ehepaar das Sorgerecht für ihre Tochter entzogen wurde, weil sie sich weigerten, einer Änderung ihrer Geschlechtsidentität zuzustimmen. Die Daily Mail hat mit den Eltern gesprochen, die berichten, der Vorfall habe ihre Familie auseinandergerissen. Der Albtraum begann, als die 14-jährige Tochter Jennifer (Name geändert) im August 2023 ihren Freunden in der Schule mitteilte, dass sie Selbstmord begehen wolle. Das Jugendamt besuchte sie daraufhin zu Hause und stellte fest, dass Jennifer angeblich eine Geschlechtstransition benötige. Die Eltern, der leibliche Vater Todd Kolstad und Stiefmutter Krista Kolstad, fanden, dass Jennifer noch zu jung ist, um selbst eine solche Entscheidung zu treffen. Sie argumentierten auch, dass unerkannte psychische Probleme, wie etwa aufmerksamkeitssuchendes Verhalten und Lügen, die von den Sozialdiensten ignoriert wurden, zu Jennifers Wunsch nach einer Geschlechtstransition führten.

Den Kolstads zufolge trug Jennifers schwierige Kindheit, geprägt durch das Verlassen der leiblichen Mutter und wiederholtes Mobbing in der Schule, zu ihren psychischen Problemen bei. Jennifer hatte bereits im Alter von 13 Jahren ihren Wunsch nach einer Geschlechtstransition geäußert, woraufhin die Eltern sie zur Beratung schickten. Beim Interview mit dem Jugendamt über den angeblichen Selbstmordversuch gab Jennifer an, Toilettenreiniger getrunken und eine Überdosis Schmerzmittel genommen zu haben. Trotz Bedenken stimmten die Eltern einem Krankenhausaufenthalt zu. Blutuntersuchungen bestätigten, dass Jennifer keine toxischen Substanzen zu sich genommen hatte. Im Krankenhaus verlangte Jennifer allerdings, als männlich identifiziert zu werden. Sie wollte fortan Leo heißen. Die medizinischen Fachkräfte ignorierten die Bitte der Eltern, Jennifer beim Geburtsnamen zu nennen. Der Fall verschärfte sich, als Jennifer unter Aufsicht gestellt wurde und die Eltern befürchteten, dass in Wyoming, wohin sie überführt wurde, sogenannte geschlechtsbestätigende Maßnahmen ohne ihre Zustimmung erfolgen könnten. Schließlich wurde ihnen das Sorgerecht entzogen. Nach einem Monat wurde Jennifer in eine Einrichtung in Montana gebracht, in der sie weiterhin in ihrer Geschlechtsumwandlung unterstützt wird. Hier wird Jennifer erlaubt, eine Brustbinde und nur Männerkleidung zu tragen, ihren Kopf zu rasieren und reine Jungengruppen zu besuchen. Den Kolstads wurde ein Pflichtverteidiger zugewiesen, der ihnen riet, „nett zu sein“ und den Empfehlungen des Jugendamtes Folge zu leisten. Die Eltern, die gegen die Entscheidung des Gerichts protestieren, haben das Sorgerecht für sechs Monate verloren. Danach soll Jennifer in die Obhut ihrer leiblichen Mutter in Kanada übergeben werden, die nie wirklich Teil ihres Lebens war. Außerdem belegen Aussagen von Jennifer und dem Betreuer ihrer Schwester, dass die Mädchen ihre leibliche Mutter als gefühllos, missbräuchlich und „verrückt“ beschrieben. Die Familie beklagt den Verlust der Einheit und die Veränderung des Familienlebens. Die Mutter erklärt, dass selbst wenn Jennifer jetzt zurückkehren würde, die Familie nie mehr dieselbe sein könnte, und es sei viel Groll von Jennifers Seite gegenüber ihnen entstanden. Herr Kolstad betont, dass er seine Tochter bedingungslos liebe und nur wolle, dass sie Entscheidungen treffe, wenn sie die Reife und Lebenserfahrung besitze, um die Konsequenzen zu verstehen. Der Fall reiht sich in ähnliche Fälle ein, in denen Eltern das Sorgerecht verloren, weil sie sich unter anderem aus religiösen Gründen weigerten, die Geschlechtsidentität ihrer Kinder zu akzeptieren. Die Daily Mail erwähnt dabei den Fall von Jeremy und Mary Cox aus Indiana. Die evangelikalen Christen hätten das Sorgerecht für ihren Sohn verloren, als sie sich aus religiösen Gründen weigerten, ihn als Mädchen zu identifizieren.

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USA: Eltern wird Sorgerecht entzogen, weil sie «Geschlechtsumwandlung» ihrer 14-jährigen Tochter ablehnen

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Details zu USA: Eltern wird Sorgerecht entzogen, weil sie «Geschlechtsumwandlung» ihrer 14-jährigen Tochter ablehnen

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