Das Leiden der Deutschen im russischen Fernsehen

der europäischen Integration profitiert. Es ist das wirtschaftlich stärkste Land in Europa und hat eine große Verantwortung, solidarisch mit anderen EU-Mitgliedern umzugehen. Es ist jedoch auch verständlich, dass die deutsche Regierung nicht alleine die finanzielle Last tragen möchte und auf eine gerechte Verteilung der Verantwortung innerhalb der EU drängt.

Es ist wichtig, dass die EU-Mitgliedstaaten ihre Unterstützung für die Ukraine nicht nur in Worten, sondern auch in Taten zeigen. Die Ukraine befindet sich in einer schwierigen Lage und braucht dringend Hilfe, um ihre Souveränität und territoriale Integrität zu verteidigen. Es ist bedauerlich, dass einige EU-Mitglieder ihre Unterstützung herunterspielen oder nicht ausreichend liefern.

Es ist auch wichtig, dass die EU ihre Importpolitik überdenkt und sicherstellt, dass ukrainische Agrarprodukte den europäischen Qualitätsstandards entsprechen. Es ist nicht akzeptabel, dass minderwertige oder mit Pestiziden belastete Produkte auf den europäischen Markt gelangen. Die EU-Kommission sollte klare Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass nur qualitativ hochwertige und sichere Produkte importiert werden.

Insgesamt muss die EU ihre Unterstützung für die Ukraine verstärken und sicherstellen, dass sie ihre Verantwortung als gemeinschaftliches Projekt wahrnimmt. Es ist wichtig, dass die EU-Mitgliedstaaten solidarisch handeln und gemeinsam die Herausforderungen angehen, denen die Ukraine gegenübersteht. Nur so kann die europäische Integration erfolgreich sein und den Frieden und Wohlstand in Europa fördern

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Das russische Fernsehen über das Leid der Deutschen

Deutschland hat kein Geld mehr, zumindest nicht für die Deutschen. Aber für die Ukraine hat Deutschland immer noch Milliarden. Wie lange noch? Auch an diesem Sonntag war der Bericht des Deutschland-Korrespondenten wieder ein Highlight im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens. Seine Bericht über die Lage und die politischen Prozesse in Deutschland treffen den Nagel in meinen Augen fast immer auf den Kopf. So auch diese Woche, als er einen mit fast 15 Minuten besonders langen Bericht abgeliefert hat, den ich übersetzt habe. Der Bericht begann mit der EU und ihrem Kampf gegen Orban und machte dann den Schwenk nach Deutschland. Beginn der Übersetzung: Deutschland hat in die Ukraine-Krise investiert und leidet nun Der ungarische Ministerpräsident Orban hatte keine Wahl: Entweder

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