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Demonstration in Berlin: „To beat the nose bloody, to kick in the head

Published On: 5. Februar 2024 18:03

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Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie.

Demo in Berlin: „Die Nase blutig schlagen, die Birne eintreten“

Beachtliche Ansammlung „demokratischer“ Methoden im Kampf „gegen rechts“

Ein Gastbeitrag von Thomas Rießinger

Am 3. Februar 2024 haben rund um den Bundestag in Berlin etwa 150.000 Menschen gegen die AfD demonstriert. Unter den Teilnehmern waren auch SPD-Chefin Saskia Esken und zwei Bundesminister. Sie bildeten eine symbolische „Brandmauer“ um das Parlament. Die Demonstration wurde von einem breiten Bündnis organisiert, das Gewerkschaften, Kirchengruppen, Hilfswerke, Mieter-, Sport- und Sozialvereine sowie Gruppen wie „Fridays for Future“ und die Nachwuchsorganisationen von SPD, Grünen und Linkspartei umfasste. Es marschierten auch linksextreme Gruppen wie die Marxistisch-Leninistische Partei oder die israelfeindliche Gruppierung „Young Struggle“ mit. Diese Ansammlung linker, linksradikaler und linksextremer Gruppen hält sich für die Mitte.

Bei der Demonstration waren auch Politiker wie Saskia Esken, Karl Lauterbach und Lisa Paus anwesend. Es waren jedoch nicht nur Politiker, sondern auch normale Bürger vor Ort, die ihre Meinung über Rechtsextremisten äußern konnten. Ein Teilnehmer wurde auf Twitter für seine Äußerungen bekannt, in denen er Gewalt gegen Rechtsextremisten befürwortete. Diese Äußerungen zeigen eine beachtliche Ansammlung demokratischer Methoden.

Es stellt sich die Frage, wer hier die Faschisten sind, wer Hass und Hetze verbreitet und wer für Gewalt und Intoleranz steht. Die Äußerungen der Demonstranten lassen darauf schließen. Kritischer Journalismus ist wichtig, um unterschiedliche Blickwinkel zu bieten und die Einheitsmeinung zu hinterfragen. Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder erhält und nur den Lesern verpflichtet ist.

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Demo in Berlin: „Die Nase blutig schlagen, die Birne eintreten“

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Demo in Berlin: „Die Nase blutig schlagen, die Birne eintreten“ Beachtliche Ansammlung „demokratischer“ Methoden im Kampf „gegen rechts“ Ein Gastbeitrag von Thomas Rießinger „In Berlin“, so liest man bei Welt-Online am 3. Februar 2024, „haben rund um den Bundestag 150.000 Menschen gegen die AfD demonstriert, darunter auch SPD-Chefin Saskia Esken und zwei Bundesminister. Mit einer Menschenkette zogen die Teilnehmer eine symbolische „Brandmauer“ um das Parlament. Aufgerufen hatte ein breites Bündnis.“ Breit war das Bündnis ohne Zweifel, wobei Breite, was man bei der „Welt“ vielleicht noch nicht bemerkt hat, keine Tiefe ersetzt. „Getretner Quark wird breit, nicht stark“, wusste schon Goethe. Das sieht man schnell bei einem Blick auf die

Details zu Demo in Berlin: „Die Nase blutig schlagen, die Birne eintreten“

keine-verbote-fuer-gruene?-auf-keinen-fall!Keine Verbote für Grüne? Auf keinen Fall!
kein-brot-fuer-nazis“,-„kein-doener-fuer-nazis“-und-„kein-bier-fuer-nazis“-could-be-rewritten-in-german-as:-„kein-brot-fuer-rechtsextreme“,-„kein-doener-fuer-rechtsextreme“-und-„kein-bier-fuer-rechtsextremeKein Brot für Nazis", "kein Döner für Nazis" und "kein Bier für Nazis" could be rewritten in German as: "Kein Brot für Rechtsextreme", "kein Döner für Rechtsextreme" und "kein Bier für Rechtsextreme