Die entwendete Normalität. Stoppt die WHO-Diktatur und rettet das Gesundheitssystem

Zwei Bestseller wurden von den Autoren Mag. Gerald Hauser, Abgeordneter zum Nationalrat der FPÖ, und Dr. Hannes Strasser, Universitätsdozent, im Verlag Frank&Frei in Wien veröffentlicht. Nun ist ihr drittes Buch Anfang Januar 2024 ebenfalls bei Frank&Frei erschienen und wird bereits als potenzieller Bestseller gehandelt: „Die gestohlene Normalität. WHO-Diktatur stoppen – Gesundheitssystem retten.“ In dem neuen Buch geht es um die langfristigen politischen, sozialen und medizinischen Auswirkungen der Corona-Politik. Die verantwortlichen Regierungspolitiker und die Mainstream-Medien sind bisher kaum bereit, ihre weitreichenden Fehler zu reflektieren oder ihre Strategie zu ändern. Im Gegenteil, sie setzen weiterhin auf negative Maßnahmen. Die WHO plant, ihre Statuten so zu ändern, dass sie in Zukunft bestimmen kann, wie die 194 Mitgliedsländer im Falle einer Pandemie vorgehen sollen. Diese demokratiegefährdenden Vorschläge werden hinter wohlklingenden Erklärungen versteckt. Die geplanten Änderungen gefährden die Rolle der nationalen Parlamente, da die WHO Maßnahmen wie eine Impfpflicht zentral einführen möchte. Der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, der in seinem Heimatland umstritten ist und enge Verbindungen zur Pharmaindustrie hat, würde damit zum globalen Gesundheitschef werden. Gerald Hauser beschreibt, wie ein solcher Zentralismus unsere Demokratie untergräbt. Die WHO ist geradezu „besessen“ von Impfungen. Die WHO erklärt die riskanten Covid-19-Impfstoffe immer noch als sicher und empfiehlt sie insbesondere älteren Menschen, jungen Erwachsenen mit Vorerkrankungen, Personen mit geschwächtem Immunsystem ab sechs Monaten sowie Schwangeren und medizinischem Personal. Diese Personen sollten ihren „Impfschutz“ durch regelmäßiges Auffrischen aufrechterhalten. Die WHO tritt auch gegen die Landwirtschaft auf und möchte kritische Meinungen zensieren, die sie als „Desinformation“ bezeichnet. Hauser untersucht die WHO und ihre Zukunftspläne gründlich und empfiehlt den Staaten, den geplanten Änderungen der WHO-Statuten keinesfalls zuzustimmen und möglichst aus der WHO auszusteigen, die sich immer mehr zu einer Lobbyorganisation der Pharmaindustrie entwickelt hat. Dr. Hannes Strasser untersucht in seinem Buch anhand zahlreicher Studien und Quellen die Risiken und Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung. Die möglichen Gesundheitsschäden, die durch die Impfungen verursacht werden können, waren bereits vor Beginn der Impfkampagne bekannt. Es handelt sich um den „größten Menschenversuch aller Zeiten“. In der Öffentlichkeit wurde die Impfung jedoch als sicher und gut erprobt dargestellt. Der ORF behauptete sogar, dass nach den Impfungen „keine Spätfolgen zu erwarten sind“. Öffentliche Behörden verbreiteten also Falschinformationen über die Impfung. Zudem melden Ärzte immer noch einen Großteil der Nebenwirkungen nicht an die zuständigen Behörden. Die Nebenwirkungen können alle Organe betreffen. Tatsächlich werden bei den COVID-19-Impfungen viel mehr Nebenwirkungen beobachtet als bei anderen Impfungen. Eine aktuelle Auswertung in 17 Ländern ergab, dass bis zum 2. September 2023 weltweit rund 17 Millionen Menschen durch die Impfungen gestorben sind. Strasser schreibt: „Seit Beginn der COVID-19-Impfungen ist nichts mehr normal.“ Er bezieht sich unter anderem auf die überlasteten Gesundheitssysteme in Österreich und Deutschland, die eine angemessene Versorgung nicht mehr gewährleisten können. Der Autor untersucht auch Fragen, die viele Menschen – insbesondere Impfgeschädigte – derzeit stellen: die Übersterblichkeit seit Beginn der Impfungen, die hohe Anzahl von Krankmeldungen, die steigende Anzahl von Notfalleinsätzen, die Zunahme von Totgeburten und den Rückgang der Geburtenrate. Er sieht die Impfopfer als „belogen, betrogen und im Stich gelassen“. Der Arzt in seiner eigenen Praxis beschreibt im Buch zwei Fälle von Impfschäden, die er selbst behandelt hat. Strasser fordert endlich Hilfe für die Patienten, die unter Nebenwirkungen leiden, und ermutigt Impfgeschädigte, sich Selbsthilfegruppen anzuschließen. Es gibt durchaus hilfreiche Behandlungsprotokolle. Außerdem haben Impfgeschädigte Anspruch auf finanzielle Unterstützung. Das gut verständliche Fachbuch bietet allen Interessierten einen faktenbasierten Einblick in die aktuellen politischen und gesundheitlichen Folgen einer fehlgeleiteten Coronapolitik. Es zeigt auch Auswege und Lösungen auf und befreit von dem Gefühl der Ohnmacht, das viele seit 2020 belastet. Das neue Buch des engagierten Autorenduos, das mittlerweile auch über Österreich hinaus bekannt und geschätzt ist, ermutigt zur Eigeninitiative und zur breiten Diskussion, zum Zusammenschluss und zur Zusammenarbeit mit anderen. Es ist eine Dokumentation und Analyse der aktuellen Nach-Corona-Situation und mit seinen Hinweisen und Lösungsansätzen ein Beitrag zur ersehnten demokratischen Erneuerung der Gesellschaft. Besuchen Sie die Website von Mag. Gerald Hauser, Abgeordneter zum Nationalrat der FPÖ: Gerald Hauser – Abgeordneter zum Nationalrat (gerald-hauser.at)

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Die gestohlene Normalität. WHO-Diktatur stoppen – Gesundheitssystem retten

Zwei Bestseller hat das Autorenduo, Mag. Gerald Hauser, Abgeordneter zum Nationalrat der FPÖ, und Universitätsdozent Dr. Hannes Strasser, im Verlag Frank&Frei, Wien, vorgelegt. Nun ist das dritte Buch der beiden Anfang Januar 2024 ebenfalls bei Frank&Frei erschienen und steht bereits unter Bestseller-Verdacht: „Die gestohlene Normalität. WHO-Diktatur stoppen – Gesundheitssystem retten.“ Im neuen Buch geht es um die politischen, sozialen und medizinischen Langzeitfolgen der Corona-Politik. Die verantwortlichen Regierungspolitiker der Coronazeit und die Mainstream Medien sind leider bisher kaum dazu bereit, ihre weitreichenden Fehlentscheidungen zu reflektieren, geschweige denn eine Kursänderung vorzunehmen. Im Gegenteil – sie servieren den Steuer- und Gebührenzahlern oft immer noch mehr vom Schlechten. So sollen die WHO-Statuten so geändert werden, dass die Weltgesundheitsorganisation, übrigens eine nicht demokratisch gewählte Organisation

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