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Die Vize-Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung tritt zurück

Published On: 5. Februar 2024 14:00

Plagiatsvorwürfe führen zur vorübergehenden Rückziehung der stellvertretenden Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung

Die stellvertretende Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung, Alexandra Föderl-Schmid, wird sich vorübergehend aus dem operativen Tagesgeschäft zurückziehen. Dies wurde in der Redaktionskonferenz am Montag bekannt gegeben. Der Grund für diesen Schritt sind Plagiatsvorwürfe, die sich als weitreichender herausgestellt haben als bisher bekannt. Es wurde bereits festgestellt, dass Föderl-Schmid Kontextabsätze in ihren Geschichten wortgleich aus anderen Portalen übernommen hat, ohne dies zu kennzeichnen. Die Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung hat diesen fehlerhaften Umgang mit Quellen bestätigt. Nun gibt es jedoch weitere Vorwürfe, die Föderl-Schmids Dissertation an der Universität Salzburg betreffen.

Österreichischer Publizist erhebt neue Plagiatsvorwürfe gegen die stellvertretende Chefredakteurin

Der österreichische Publizist und Plagiatsgutachter Stefan Weber hat sich mit neuen Anschuldigungen bei der Süddeutschen Zeitung gemeldet. Diese betreffen Föderl-Schmids Dissertation an der Universität Salzburg. Weber hatte bereits im vergangenen Dezember angekündigt, eine umfassende Analyse der Schriften von Föderl-Schmid in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu veröffentlichen. Die Ergebnisse sollten in einigen Wochen vorliegen. Die SZ-Führung reagiert seit Wochen besorgt auf die Recherchen zum eigenen Haus, die vor allem durch das Portal „Medieninsider“ vorangetrieben wurden. Es besteht die Befürchtung, dass interne Sitzungen abgehört oder aufgezeichnet wurden. Aus diesem Grund sucht die Chefredaktion nach einem „Maulwurf“ und durchsucht E-Mail-Adressen und Telefonverbindungen der Mitarbeiter nach Kontakten zu dem Medienportal.

Suche nach einem „Maulwurf“ in der Redaktion der Süddeutschen Zeitung

Die Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung ist besorgt über die Recherchen zum eigenen Haus und sucht nach einem „Maulwurf“ in der Redaktion. Es wird vermutet, dass interne Informationen nach außen getragen wurden. Aus diesem Grund werden E-Mail-Adressen und Telefonverbindungen der Mitarbeiter nach Kontakten zu dem Medienportal „Medieninsider“ durchsucht. Die SZ-Führung reagiert seit Wochen „angefasst“ auf die Recherchen und befürchtet Abhörmaßnahmen. Die stellvertretende Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid zieht sich vorübergehend aus dem operativen Tagesgeschäft zurück, da gegen sie Plagiatsvorwürfe erhoben wurden, die sich als weitreichender herausgestellt haben als bisher bekannt. Es gibt nun auch neue Vorwürfe gegen ihre Dissertation an der Universität Salzburg, die von einem österreichischen Publizisten und Plagiatsgutachter erhoben wurden. Die Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung hat den fehlerhaften Umgang mit Quellen bereits bestätigt

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Rückzug der Vize-Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung

Der Grund sind Plagiats-Vorwürfe. Dass recht genau über den Vorgang berichtet wurde, bringt die SZ-Führung offenbar dazu, in der Redaktion nach einem „Maulwurf“ zu suchen. Alexandra Föderl-Schmid, stellvertretende Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung wird sich aus dem operativen Tagesgeschäft vorübergehend zurückziehen, meldet spiegel.de. Das sei nach Spiegel-Informationen in der Redaktionskonferenz am Montag verkündet worden. Grund für den Schritt seien offenbar Plagiatsvorwürfe, die sich als weitreichender herausstellten als bisher bekannt. Bereits bekannt gewesen sei, dass Föderl-Schmid Kontextabsätze in ihren Geschichten wortgleich aus anderen Portalen übernommen haben soll, ohne dies zu kennzeichnen. Die Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung habe diesen fehlerhaften Umgang mit Quellen inzwischen bestätigt. Doch nun gibt es weitere Vorwürfe. Der österreichische Publizist und Plagiatsgutachter Stefan Weber hätte sich mit neuen Anschuldigungen bei

Details zu Rückzug der Vize-Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung

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