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Elon-Musk-Image erodiert: In seinem „Neuralink-Labor wurden 1500 Tiere extremem Leid ausgesetzt und getötet

Published On: 5. Februar 2024 0:08

Elon Musk’s Neuralink: Erste Gehirn-Implantation beim Menschen erfolgreich

Am 5. Februar 2024 wurde berichtet, dass das Unternehmen Neuralink von Elon Musk, dem Gründer von Tesla und ehemaligem CEO von X, erfolgreich das erste Gehirn-Implantat bei einem Menschen eingesetzt hat. Der 52-jährige Multimilliardär ist zuversichtlich und sieht vielversprechende Ergebnisse. Mit diesem Implantat sollen Menschen in der Lage sein, beispielsweise ein Smartphone nur durch ihre Gedanken zu bedienen. Technisch gesehen ist dies eine faszinierende Leistung von Elon Musks Startup. Doch stellt sich die Frage, ob dies wirklich das ist, was die Menschheit braucht und ob es gerechtfertigt ist, so viel Geld in dieses Projekt zu investieren. Die Dokumentation „DeMUSKierung: Elons technokratischer Traum“ der Expresszeitung wirft interessante Fragen auf. Sie zeigt, wie Musk sich als libertärer Visionär inszeniert und wie „Aufgewachte“ durch seine Übernahme von Twitter die Wiederkehr der Meinungsfreiheit erwarten. Doch bei genauerer Betrachtung stellt sich die Frage, wer Elon Musk wirklich ist und welche Rolle er in wessen Spiel spielt.

Grausame Tierversuche im Neuralink-Labor von Elon Musk

Die Daily Mail hat kürzlich einen Bericht veröffentlicht, der aufzeigt, dass in Elon Musks Neuralink-Labor in Austin, Texas, mehr als 1500 Tiere getötet wurden und Testaffen „extremem Leiden“ ausgesetzt waren. Die Dokumente, die das Physicians Committee for Responsible Medicine (PCRM), eine Kampagnengruppe, erhalten hat, belegen dies. Neuralink hat mindestens 1500 Tiere, darunter Schafe, Schweine und Affen, getötet, um einen Chip zu entwickeln, der es Menschen ermöglicht, Geräte mit ihren Gedanken zu steuern. Die Tierversuche waren grausam und beinhalteten das Bohren von Löchern in die Köpfe der Affen und das Füllen dieser Löcher mit Klebstoff. Die Tiere wurden während der Testphase eingeschläfert. Die Todesberichte zeigen, dass den Affen Teile ihrer Gliedmaßen amputiert wurden und sie wiederholt erbrochen und Durchfall hatten. Die Fotos aus dem UC Davis-Labor zeigen kleine, übereinander gestapelte Metallkäfige, obwohl Musk angeblich sagte, dass er wollte, dass die Testaffen in einem „Affen-Taj Mahal“ leben.

Zweifel an Musks Absichten für Neuralink

Das Physicians Committee for Responsible Medicine (PCRM) warnt die Öffentlichkeit davor, den Behauptungen von Musk zu vertrauen und weist darauf hin, dass Musk die Öffentlichkeit über die angeblichen Entwicklungen von Neuralink getäuscht hat. Obwohl Musk betont hat, dass das Ziel von Neuralink darin besteht, Menschen mit künstlicher Intelligenz zu verbinden, sind die wahren Absichten von Musk beunruhigend. Das PCRM stellt fest, dass dies nicht unbedingt mit der Entwicklung von Behandlungen für Patienten übereinstimmt. Bereits Anfang 2022 wurde Musk vorgeworfen, dass seine Gehirnchip-Tests bei Affen 15 von 23 Tieren getötet und ihnen „extremes Leid“ zugefügt haben. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation um Neuralink weiterentwickeln wird und ob die ethischen Bedenken in Zukunft berücksichtigt werden.

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Elon-Musk-Image bröckelt: In seinem «Neuralink-Labor wurden 1500 Tiere extremem Leid ausgesetzt und getötet»

Veröffentlicht am 5. Februar 2024 von TE. Kürzlich wurde berichtet, dass das es der Firma Neuralink von Tesla-Gründer und X-Chef Elon Musk gelungen sein soll, dem erstem Menschen ein Gehirn-Implantat einzusetzen. Dem 52-jährigen Multimilliardär zufolge seien die ersten Ergebnisse vielversprechend. Mit dem Implantat sollen Menschen nur durch Gedanken etwa ein Smartphone bedienen können. Rein technisch gesehen mag es manchen faszinieren, was Elon Musks Startup hier «vollbracht» hat. Doch ist dies wirklich das, was die Menschheit braucht und wofür Unmengen an Geld ausgegeben werden sollte? Und was sagt das über Musk aus, der sein Geld in so ein Projekt fliessen lässt? Interessant in diesem Zusammenhang ist etwa die Dokumentation «DeMUSKierung: Elons technokratischer Traum» von der Expresszeitung. Darin wird aufgezeigt, wie sich Musk als

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