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Falschaussagen im WeltraumCOMPACT+

Published On: 5. Februar 2024 15:00

Die NASA hat es auch 50 Jahre nach der Mondlandung nicht geschafft, ihre Heldengeschichte wasserdicht zu machen. Im Gegenteil, im Laufe der Zeit sind immer mehr Zweifel an der Legende der ersten bemannten Mission zum Mond aufgekommen. Der letzte Zeuge, Eugene Cernan, starb am 16. Januar 2017, während alle anderen Mondfahrer zu diesem Zeitpunkt bereits verstorben waren.

Am 16. Juli 1969 um 9:32 Uhr hob Apollo 11 ab und Millionen von Fernsehzuschauern verfolgten gespannt das Ereignis. Die Astronauten wurden als große Pioniere des 20. Jahrhunderts gefeiert.

Trotzdem gibt es immer mehr Löcher in der Geschichte der Mondlandung. Viele Menschen zweifeln mittlerweile an der Echtheit der Mission und bezeichnen sie als „Fake News“. Die NASA hat es bisher nicht geschafft, diese Zweifel auszuräumen und ihre Heldengeschichte zu bestätigen. Es bleibt fraglich, ob die Mondlandung tatsächlich stattgefunden hat oder ob es sich um eine Inszenierung handelte.

Die Zweifel an der Mondlandung

Im Laufe der Zeit sind immer mehr Zweifel an der Echtheit der Mondlandung aufgekommen. Viele Menschen stellen sich die Frage, warum es seitdem keine weiteren bemannten Missionen zum Mond gegeben hat. Zudem gibt es Unstimmigkeiten in den Aufnahmen und Berichten der Astronauten. Einige behaupten, dass die Flagge auf dem Mond im Wind weht, obwohl es dort keine Atmosphäre gibt. Andere kritisieren die Qualität der Fotos und Videos, die angeblich auf dem Mond aufgenommen wurden.

Die Kontroverse um die Mondlandung

Die Kontroverse um die Mondlandung hält bis heute an. Viele Verschwörungstheoretiker glauben, dass die USA die Mondlandung inszeniert haben, um im Wettlauf mit der Sowjetunion als Sieger dazustehen. Sie verweisen auf angebliche Beweise wie fehlende Sterne auf den Fotos oder das Fehlen von Kratern unter den Landefüßen des Mondmoduls. Die NASA hingegen beteuert, dass die Mondlandung echt war und verweist auf die zahlreichen wissenschaftlichen Erkenntnisse, die durch die Mission gewonnen wurden.

Zweifel bleiben bestehen

Trotz der Bemühungen der NASA bleiben die Zweifel an der Mondlandung bestehen. Die Diskussion darüber, ob die Mission echt war oder nicht, wird wohl noch lange anhalten. Es bleibt abzuwarten, ob in Zukunft weitere Beweise ans Licht kommen, die die Zweifel ausräumen können. Bis dahin wird die Mondlandung weiterhin eine kontroverse und umstrittene Geschichte bleiben

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Lügen im WeltraumCOMPACT+ 

Der letzte Zeuge: Eugene Cernan – hier bei einer Weltall-Spazierfahrt 1972 – starb am 16. Januar 2017. Alle anderen Mondfahrer waren zu diesem Zeitpunkt bereits tot. Foto: NASA Fake News: Auch 50 Jahre nach der Mondlandung ist es der NASA nicht gelungen, ihre Heldengeschichte wasserdicht zu machen. Im Gegenteil! Im Laufe der Zeit bekam die Legende von der ersten bemannten Mission zu unserem Himmelstrabanten immer mehr Löcher. _ von Gerhard Wisnewski Drei, zwei, eins, NULL! Am 16. Juli 1969 um 9:32 Uhr hebt Apollo 11 ab. 600 Millionen Fernsehzuschauer fiebern mit den großen Pionieren des 20. Jahrhunderts. Foto: NASA Nicht viele Bücher können

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